Eigentlich ist Lyra nur ein armes Bauernmädchen, doch dann findet sie das Kind einer erschlagenen Elfenprinzessin und muss fliehen. Denn dieses Neugeborene wird gejagt, weil eine uralte Prophezeiung es zum Befreier des Landes erklärt. Um dem Kind ein Leben in Krieg und Kampf zu ersparen, greift Lyra selbst zum Schwert. Gegen den übermächtigen Feind steht ihr nur ein Helfer zur Seite - der Zauberer Dago. Doch kann sie einem Mann vertrauen, der aus dem Nichts zu kommen schien?

So lautet der Klappentext und teilweise ist das schon mal völliger Blödsinn. Lyra ist kein Bauernmädchen sondern die Magd eines Bauern und die Mutter des Kindes ist keine Elfenprinzessin sondern eine Elbin.
Ein ganz nett geschriebenes Frühwerk von Wolfgang Hohlbein, bietet allerdings für Fantasy-Fans wenig Überraschungen bis auf das etwas aus dem Rahmen fallende Ende. :-)


Reserviert für die Fantasy-Box!

Aus der Fantasy Box. Gut lesbar, für meinen Geschmack hätten es auch 100 Seiten weniger sein können. Am besten hat mir die Lyra-Drago-Bjaron Konstellation gefallen, die etwas erotisch aufgeladene Atmosphäre in das sonst doch sehr schlachtenlastige Buch gebracht hat.

WILD RELEASE NOTES:

Wird beim Meetup freigelassen.

Ich habe vage Erinnerungen daran, das Buch mal gelesen zu haben. Mal schauen, wie es mir beim Wiederlesen gefällt.

Edit vom 19.06.2010: Das Buch hat mich eher kalt gelassen. Für alles gibt es seine Zeit und meine Hohlbeinzeit ist offensichtlich schon länger abgelaufen.

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