Das Leben ist hart und ungerecht. Das muss auch der 25-jährige in F-Train Blues feststellen: Seine Freundin verlässt ihn, setzt ihn vor die Tür, und zu allem Übel verliert er auch noch seinen unterbezahlten Job. Doch das Leben geht weiter. Er zieht bei einem Freund ein und findet einen neuen Job in einem Pornokino. Die neugewonnene Sicherheit währt nicht lange: wegen krummer Geschäfte verliert er diesen Job, der Freund schmeißt ihn nach einer handgreiflichen Auseinandersetzung raus und von der neuen Freundin trennt er sich wieder.
Dass er letztendlich überlebt, verdankt er nicht sich selbst. Beinahe vernichtet, bekommt er von unerwarteter Seite Hilfe und kommt dem Glück so nahe, wie man ihm eben kommen kann.

Beim MeetUp im exlex mitgenommen. Hat mich irgendwie wegen des Vergleichs (oder besser Gegensatzes) zu Bret Easton Ellis angesprochen. Mal schauen, wie es sich macht.

Ich werde mit meinen Einträgen nachlässig ... Gelesen, teilweise hat es mich gefesselt, teilweise fand ich es eher seltsam und anstrengend. Das Ende war irgendwie unbefriedigend ...

Das Buch reist mit der Abo-Box No. 2 weiter.

Auch ich habe nach dem Buch gegriffen, weil Bret Easton Ellis auf dem Rückenseitentext genannt wird. Da sieht man mal wieder, wie so etwas funktioniert!
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April 2011
Bis Seite 50 gelesen und dann weggelegt, weil es mich nicht wirklich gefesselt hat. Irgendwie bin ich zu alt geworden, für diese Art von Literatur.

Das Buch steht jetzt in der Obcz Westküste.

Bei der Inventur am 30.8.11 nicht mehr im Regal.