Der weisse Neger Wumbaba kehrt zurück. Zweites Handbuch des Verhörens
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Buchrückentext:
"Der weiße Neger Wumbaba", geboren durch fantastisches Verhören, aus den Wiesen gestiegen in dem berühmten Lied "Der Mond ist aufgegangen" von Matthias Claudius, kehrt zurück. Mit einem Rollköfferchen voller Wunderwesen des Verhörens: dem Kinder-Lehmann, dem Schlächter Müller und sehr seltenen Leichenschauern. Er hat Orte besucht, die man vom Hörensagen kennt, aber auf keiner Landkarte findet - Hedwig-olstein, Erkon, Majork, Geweih und den Pipisee -, und berichtet Neues aus dem kirchlichen Leben: Lasst uns froh und Monster sein! Tiefere Wahrheiten und größeres Vergnügen kann man mit einem Buch nicht liefern.
"Der weiße Neger Wumbaba", geboren durch fantastisches Verhören, aus den Wiesen gestiegen in dem berühmten Lied "Der Mond ist aufgegangen" von Matthias Claudius, kehrt zurück. Mit einem Rollköfferchen voller Wunderwesen des Verhörens: dem Kinder-Lehmann, dem Schlächter Müller und sehr seltenen Leichenschauern. Er hat Orte besucht, die man vom Hörensagen kennt, aber auf keiner Landkarte findet - Hedwig-olstein, Erkon, Majork, Geweih und den Pipisee -, und berichtet Neues aus dem kirchlichen Leben: Lasst uns froh und Monster sein! Tiefere Wahrheiten und größeres Vergnügen kann man mit einem Buch nicht liefern.
Wieder mal wunderbare Verhörer im Buch. Habe stellenweise sehr lachen müssen. Vor allem bei den Verhörern bei Grönemeyers "Was soll das?".
Edit 02.05.15: Kommt heute mit zum Treffen in Rennerod.
Edit 02.05.15: Kommt heute mit zum Treffen in Rennerod.
Vor einer Woche schon vom Treffen in Rennerod mitgenommen, sorry für den späten Eintrag. Vielen Dank fürs Mitbringen.
Band 1 hatte ich lustiger in Erinnerung. Habe es zum nächsten Treffen in Herborn mitgenommen, aber nicht wieder heim...
Band 1 hatte ich lustiger in Erinnerung. Habe es zum nächsten Treffen in Herborn mitgenommen, aber nicht wieder heim...
Ich habe das Buch vom Junitreffen in Herborn mitgenommen und überhauptkeinen Eintrag gemacht. Wie nachlässig von mir!
Mal mehr mal weniger lustig. Ich habe das Buch letzte Woche auf dem Arbeitsweg gelesen.
Besonders gut hat mir "Danke, Fleischhals" gefallen (S. 16) und sehr hübsch fand ich auch, daß Gießen und Herborn genannt wurden, zwei Städte in denen das Buch ja nun auch war (S.23) ;-)
Besonders gut hat mir "Danke, Fleischhals" gefallen (S. 16) und sehr hübsch fand ich auch, daß Gießen und Herborn genannt wurden, zwei Städte in denen das Buch ja nun auch war (S.23) ;-)
Das Buch kommt heute mit zum Treffen ins Bitchen in Gießen.
Beim Treffen in Gießen mitgenommen und schon hineingelesen...
Schön finde ich die zeitliche Dimension: mancher verhört sich ein halbes Leben lang- ein paar Verhörer sind mir erst durch die Lektüre dieses Buches vollends zu Bewußtsein gekommen...ein paar Mal musste ich schon sehr lachen...
Journal Entry 9 by Seppi76 at obcz-ploen in Plön, Schleswig-Holstein Germany on Saturday, August 15, 2015
Released 8 yrs ago (8/15/2015 UTC) at obcz-ploen in Plön, Schleswig-Holstein Germany
WILD RELEASE NOTES:
Beim Meet-Up weiterreisen lassen!
Beim Meetup in Plön eingesackt.
Das war eine sehr schnelle Lektüre, aber ich habe wirklich Tränen gelacht. Wundervoll, wie hier in Wort und Bild Liedtextverhörer dargestellt und "erklärt" werden. Kann ich nur jedem empfehlen, der etwas lustige Lektüre braucht.
Reist weiter als RABCK. Viel Spaß damit!
Und angekommen :-)
Bin gespannt, was dieses kleine Büchlein an neuen Lachern mit sich bringt...
Danke vielmals fürs Senden!
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23.04.2016:
Das Büchlein ist ja schnell weggelesen :-)
Wieder viele nette und amüsierende Geschichtlein, aber ich glaube, mir geht's jeweils fast zu schnell... Zuviel auf kleinem Raum zusammengedrängt, mehr Gedankenspielereien zu den Verhörern fänd ich schön, wie am Schluss, die Nachzieh-Ente, die ist inkl. Illustration für mich das Highlight :-D
Inzwischen sorg ich selbst ab und zu für schöne Verhörer, weil mein Akzent teilweise für einige anscheinend schwer zu verstehen ist, so sprach ich kürzlich in einem Nebensatz vom "totalen Chaos in den Daten" und eine der zwei Anwesenden Kolleginnen fragte nach, was ich mit dem "totalen Haus" denn meine, der andere meinte nur, sie solle gar nicht erst fragen und das einfach hinnehmen, das sei bestimmt ein Schweizer Ausdruck und es sei ja klar, über was ich rede...
Ich lernte so, dass ich vielleicht darauf achten sollte, ein Ch am Anfang von Worten eher wie ein K auszusprechen, jedenfalls in einigen Fällen... :-D
Umgekehrt hab ich hier etwas mehr als ein halbes Jahr gebraucht, bis mir aufging, was eigentlich "Kysch" sind (so schrieb man das nach meiner Vorstellung). Ich dachte, das sei wohl eine osteuropäische Spezialität oder so, in der Form, wie es hier oft serviert wird, schien das auch gar nicht so abwegig, wie ich fand. Ich brauchte wirklich die schriftliche Bezeichnung vor Augen, bis ich die Verknüpfung zu den "Quiche" herstellen konnte.
Dabei geht es nur um die Betonung und Länge von i!
Seit dem hab ich mehr Verständnis dafür, wenn sie mich in der Bäckereien verständnislos angucken, wenn ich irgendwas mit Vanille will... (ich betone auf dem a und spreche kein e am Ende...).
Kurz: Das tollste an dem Buch ist wohl, dass es an eigene Verhörerlebnisse erinnert... ;-)
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Das Buch darf weiterreisen als Mini-Ray oder Doppel-RABCK... ;-)
1. MaggyGray
2. Sirilita
Bin gespannt, was dieses kleine Büchlein an neuen Lachern mit sich bringt...
Danke vielmals fürs Senden!
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23.04.2016:
Das Büchlein ist ja schnell weggelesen :-)
Wieder viele nette und amüsierende Geschichtlein, aber ich glaube, mir geht's jeweils fast zu schnell... Zuviel auf kleinem Raum zusammengedrängt, mehr Gedankenspielereien zu den Verhörern fänd ich schön, wie am Schluss, die Nachzieh-Ente, die ist inkl. Illustration für mich das Highlight :-D
Inzwischen sorg ich selbst ab und zu für schöne Verhörer, weil mein Akzent teilweise für einige anscheinend schwer zu verstehen ist, so sprach ich kürzlich in einem Nebensatz vom "totalen Chaos in den Daten" und eine der zwei Anwesenden Kolleginnen fragte nach, was ich mit dem "totalen Haus" denn meine, der andere meinte nur, sie solle gar nicht erst fragen und das einfach hinnehmen, das sei bestimmt ein Schweizer Ausdruck und es sei ja klar, über was ich rede...
Ich lernte so, dass ich vielleicht darauf achten sollte, ein Ch am Anfang von Worten eher wie ein K auszusprechen, jedenfalls in einigen Fällen... :-D
Umgekehrt hab ich hier etwas mehr als ein halbes Jahr gebraucht, bis mir aufging, was eigentlich "Kysch" sind (so schrieb man das nach meiner Vorstellung). Ich dachte, das sei wohl eine osteuropäische Spezialität oder so, in der Form, wie es hier oft serviert wird, schien das auch gar nicht so abwegig, wie ich fand. Ich brauchte wirklich die schriftliche Bezeichnung vor Augen, bis ich die Verknüpfung zu den "Quiche" herstellen konnte.
Dabei geht es nur um die Betonung und Länge von i!
Seit dem hab ich mehr Verständnis dafür, wenn sie mich in der Bäckereien verständnislos angucken, wenn ich irgendwas mit Vanille will... (ich betone auf dem a und spreche kein e am Ende...).
Kurz: Das tollste an dem Buch ist wohl, dass es an eigene Verhörerlebnisse erinnert... ;-)
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Das Buch darf weiterreisen als Mini-Ray oder Doppel-RABCK... ;-)
1. MaggyGray
2. Sirilita
Journal Entry 14 by karneol at Bookring/Bookray, -- By post or by hand/ in person -- Canada on Saturday, May 21, 2016
Released 7 yrs ago (5/21/2016 UTC) at Bookring/Bookray, -- By post or by hand/ in person -- Canada
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Wumbaba ist eeeeendlich unterwegs. Sorry, hat ewig gedauert, bis ich mich mal zur Post aufgemacht habe...
Angekommen! Vielen Dank fürs Schicken! :-) Kann ein bisschen dauern, bis ich zum Lesen komme, ist ja dann recht schnell durch.
Macht sich jetzt endlich auf den Weg zur nächsten Leserin! Viel Spaß mit diesem Buch!
Vielen Dank fürs Schicken! Da werd ich mir ab und zu nen Lacher abholen...