Die Insel der Mandarine
Registered by bibo of Köln, Nordrhein-Westfalen Germany on 8/9/2007
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Der dritte Band mit dem unvergleichlichen Meister Li.
Eigentlich wollen Meister Li und sein Adlatus Nummer Zehn der Ochse nur einem Massenspektakel beiwohnen. Aber dann taucht plötzlich ein totgeglaubter Vampir auf, der Leichnam eines Mandarins liegt neben einem merkwürdig geformten Vogelkäfig, und bald gibt es keinen Zweifel mehr: Hier sind böse Mächte am Werk. Die ungleichen Gefährten stoßen auf ein teuflisches Komplott und müssen wieder einmal die Welt vor sich selbst retten (Amazon)
Soll ein Ring werden.
1b) JimYounger -,2,3
2b) svea -2,3
3) J-sama 1,2,3, <- Hier isses!
4) katha107 1,2,3?
5) hummelmotte 1 (2,3)
.
.
Du?
.
Ich Bibo59
Eigentlich wollen Meister Li und sein Adlatus Nummer Zehn der Ochse nur einem Massenspektakel beiwohnen. Aber dann taucht plötzlich ein totgeglaubter Vampir auf, der Leichnam eines Mandarins liegt neben einem merkwürdig geformten Vogelkäfig, und bald gibt es keinen Zweifel mehr: Hier sind böse Mächte am Werk. Die ungleichen Gefährten stoßen auf ein teuflisches Komplott und müssen wieder einmal die Welt vor sich selbst retten (Amazon)
Soll ein Ring werden.
1b) JimYounger -,2,3
2b) svea -2,3
3) J-sama 1,2,3, <- Hier isses!
4) katha107 1,2,3?
5) hummelmotte 1 (2,3)
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Du?
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Ich Bibo59
Journal Entry 2 by bibo at per Post verschickt in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Hamburg Germany on Monday, August 20, 2007
Released 16 yrs ago (8/21/2007 UTC) at per Post verschickt in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Hamburg Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
An JimYounger verschickt.
An JimYounger verschickt.
Meister Li ist in doppelter Ausführung wohlbehalten heute bei mir angekommen. Vielen lieben Dank an Bibo59 für den Ring und fürs Schicken :).
Update 12.09.07: Also der/die Übersetzer/in und ich werden keine Freunde mehr. Wie ich schon bei Band 2 erwähnte, war ich von dem ersten Buch so begeistert, weil mir die Atmosphäre so stimmig schien. Die ist für mich aber zerstört, wenn in einer Geschichte, die im Jahr 640 n. Chr. in China spielt, ständig (Fremd-)Wörter auftauchen, die zwar in unserer Gegenwartssprache richtig und geläufig sind, aber nicht ins alte China passen. Warum kann man nicht "Statthalter" statt "Gouverneur", "Leichenöffnung" statt "Autopsie" und "Götterhimmel", bzw. "Geisterwelt" statt "Pantheon" schreiben. Es ist auch nicht sprachlich geschickt zu sagen, dass irgendwer auf irgendetwas "eingehender eingeht". Das Ungeheuer, das am Anfang auftaucht, ist anscheinend ein spezifisch chinesischer Untoter, ein Leichenfresser, den man wohl am ehesten als Ghoul bezeichnen könnte, auf jeden Fall ist er kein "Vampir", wie er hier genannt wird. Und einmal wird erzählt, dass jemand das feng-shui eines Ortes zu erfassen sucht. Wenn man als Übersetzer glaubt, dass man den Begriff "feng-shui" erklären muss, dann sollte man eine Fußnote setzen und eine Erklärung abgeben, in der irgendwo Wörter wie "Harmonie", "Energie" oder "Qi/Chi" auftauchen. Dem Leser aber als Erklärung hinter dem Begriff "feng-shui" in Klammern die wörtliche Übersetzung ("Wind und Wasser") hinzuknallen, ist (Entschuldigung) ziemlich blödsinnig. Jemand, der von feng-shui keine Ahnung hat, wird sich dann immer noch fragen, was es damit auf sich hat und warum die Chinesen versuchen, den "Wind" und das "Wasser" einer Gegend zu erfassen. Der/die Übersetzer/in ist meiner Meinung nach mit dem chinesischen Hintergrund, der Zeit, der Philosophie und den Mythen überhaupt nicht zurecht gekommen und hat dafür nicht die adäquaten Wörter gefunden.
Die sprachlichen Unzulänglichkeiten haben mir schließlich ganz den Spaß am Lesen verdorben und ich habe die Geschichte nicht zu Ende gelesen. Falls sich der leichenfressende Ghoul also doch noch als bluttrinkender Vampir entpuppt haben sollte, habe ich es nicht mehr mitbekommen :)
Update 12.09.07: Also der/die Übersetzer/in und ich werden keine Freunde mehr. Wie ich schon bei Band 2 erwähnte, war ich von dem ersten Buch so begeistert, weil mir die Atmosphäre so stimmig schien. Die ist für mich aber zerstört, wenn in einer Geschichte, die im Jahr 640 n. Chr. in China spielt, ständig (Fremd-)Wörter auftauchen, die zwar in unserer Gegenwartssprache richtig und geläufig sind, aber nicht ins alte China passen. Warum kann man nicht "Statthalter" statt "Gouverneur", "Leichenöffnung" statt "Autopsie" und "Götterhimmel", bzw. "Geisterwelt" statt "Pantheon" schreiben. Es ist auch nicht sprachlich geschickt zu sagen, dass irgendwer auf irgendetwas "eingehender eingeht". Das Ungeheuer, das am Anfang auftaucht, ist anscheinend ein spezifisch chinesischer Untoter, ein Leichenfresser, den man wohl am ehesten als Ghoul bezeichnen könnte, auf jeden Fall ist er kein "Vampir", wie er hier genannt wird. Und einmal wird erzählt, dass jemand das feng-shui eines Ortes zu erfassen sucht. Wenn man als Übersetzer glaubt, dass man den Begriff "feng-shui" erklären muss, dann sollte man eine Fußnote setzen und eine Erklärung abgeben, in der irgendwo Wörter wie "Harmonie", "Energie" oder "Qi/Chi" auftauchen. Dem Leser aber als Erklärung hinter dem Begriff "feng-shui" in Klammern die wörtliche Übersetzung ("Wind und Wasser") hinzuknallen, ist (Entschuldigung) ziemlich blödsinnig. Jemand, der von feng-shui keine Ahnung hat, wird sich dann immer noch fragen, was es damit auf sich hat und warum die Chinesen versuchen, den "Wind" und das "Wasser" einer Gegend zu erfassen. Der/die Übersetzer/in ist meiner Meinung nach mit dem chinesischen Hintergrund, der Zeit, der Philosophie und den Mythen überhaupt nicht zurecht gekommen und hat dafür nicht die adäquaten Wörter gefunden.
Die sprachlichen Unzulänglichkeiten haben mir schließlich ganz den Spaß am Lesen verdorben und ich habe die Geschichte nicht zu Ende gelesen. Falls sich der leichenfressende Ghoul also doch noch als bluttrinkender Vampir entpuppt haben sollte, habe ich es nicht mehr mitbekommen :)
Und das Buch ist auch angekommen...
Am Wochenende wohlbehalten in begleitung des anderen eingetroffen. Muss sich aber noch bis Dezember gedulden - den ich bin grad etwas im Nanowrimo-Stress
Hmmm, jetzt bin ich auch damit fertig.
Ich finde, der Autor hätte es bei einem Buch belassen sollen. Die Brücke der Vögel ist mit Abstand das Beste der Drei, danach geht es kontinuierlich abwärts.
Meister Li, ist und bleibt zwar ein interessanter Charakter aber die Story an sich wird durchschaubar, da sich der Aufbau in allen Büchern ähnelt, es geschieht nichts wirklich überraschendes mehr.
Naja und die Sache mit dem Vampir hatte JimYounger ja schon angesprochen - wenn das ein Vampir war, dann bin ich Kaiserin von China. Der hatte ja nicht einmal Ansatzweise was mit Bluttrinken zutun und nur weil er im Sonnenlicht "kaputt" geht muss es noch lange kein Vampir sein - ich finde, da hätte man eine elegantere Umschreibung finden können. Aber ich kenn den Originaltext ja nicht, deshalb will ich mal vorsichtig mit meiner Kritik an der Übersetzerleistung sein.
Aber wie sagt mein Professor in Fachübersetzen in seinem sarkastischen Ton mit süffisanten Grinsen immer so schön: "A goodish translation"
Wieso denke ich bei Pantheon eigentlich immer an die griechischen Götter? *grübel*
Ich weiß schon, der Begriff ist allumfassender, abertrotzdem assoziere ich irgendwie immer Zeus und seine Kollegen damit...
Nagut, die Adresse von katha hab ich schon nachgefragt - auf Antwort wird gewartet
***update: 07.02.2008***
Nachdem ich den Büchern nun eine Weile Asyl gewährt habe, reisen sie heute wieder in Richtung heimatliches Bücherregal.
Ich finde, der Autor hätte es bei einem Buch belassen sollen. Die Brücke der Vögel ist mit Abstand das Beste der Drei, danach geht es kontinuierlich abwärts.
Meister Li, ist und bleibt zwar ein interessanter Charakter aber die Story an sich wird durchschaubar, da sich der Aufbau in allen Büchern ähnelt, es geschieht nichts wirklich überraschendes mehr.
Naja und die Sache mit dem Vampir hatte JimYounger ja schon angesprochen - wenn das ein Vampir war, dann bin ich Kaiserin von China. Der hatte ja nicht einmal Ansatzweise was mit Bluttrinken zutun und nur weil er im Sonnenlicht "kaputt" geht muss es noch lange kein Vampir sein - ich finde, da hätte man eine elegantere Umschreibung finden können. Aber ich kenn den Originaltext ja nicht, deshalb will ich mal vorsichtig mit meiner Kritik an der Übersetzerleistung sein.
Aber wie sagt mein Professor in Fachübersetzen in seinem sarkastischen Ton mit süffisanten Grinsen immer so schön: "A goodish translation"
Wieso denke ich bei Pantheon eigentlich immer an die griechischen Götter? *grübel*
Ich weiß schon, der Begriff ist allumfassender, abertrotzdem assoziere ich irgendwie immer Zeus und seine Kollegen damit...
Nagut, die Adresse von katha hab ich schon nachgefragt - auf Antwort wird gewartet
***update: 07.02.2008***
Nachdem ich den Büchern nun eine Weile Asyl gewährt habe, reisen sie heute wieder in Richtung heimatliches Bücherregal.
Wieder daheim.
Journal Entry 8 by bibo at Andere Zeiten andere Welten, A Bookbox -- Controlled Releases on Friday, July 18, 2008
Da ich Märchen liebe, habe ich dieses Buch (und die 2 anderen aus der Trilogie) aus der Box gefischt.
Journal Entry 10 by ichesel at Groß Breesen - Bücherhotel in Zehna, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Tuesday, July 27, 2010
Released 13 yrs ago (7/27/2010 UTC) at Groß Breesen - Bücherhotel in Zehna, Mecklenburg-Vorpommern Germany
WILD RELEASE NOTES:
Das Buch wird mit in den Urlaub genommen und nächste Woche im Bücherhotel freigelassen.