Beim Flohmarkt der Stadtbibliothek erbeutet, aber nur kurz angelesen und durchgeblättert. Ist nicht so meins, aber ich glaub ich weiß schon, wem ich''s weitergeben könnte.

Beim längsten Treffen Deutschlands wegen des ersten Satzes bekommen. Mal schauen, wie der Rest vom Buch ist...

Ich muss es damals wohl auch angelesen haben. Zumindest lag ein Lesezeichen drin. Das Lesezeichen war übrigens ein Fahrplanausdruck für die Strecke von Tübingen nach Zwingenberg am Neckar, ein früher Zug im September 2007: Die Anreise zur letzten Etappe des Neckartalradwegs.

Doch, ich erinnere mich sogar ganz dunkel, damals es angelesen zu haben. Aber irgendwie war ich steckengeblieben und dann ist es in irgendeiner MtTBR-Kiste untergegangen...

Nun war ich jetzt aber mal ein paar Tage krank und auf der Suche nach weiterem Lesestoff ist mir dieses Buch wieder in die Hände gefallen, und ich habe beschlossen: Jetzt soll es wieder auf Reisen gehen. Aber vorher gebe ich ihm nochmal eine Chance.

Wieder fand ich den Anfang ausgesprochen zäh und wenig vielversprechend, aber da es ja eigentlich nur eine kurze Geschichte ist... ach was, weiter. Und nachher war es gar nicht so schlecht wie es erstmal schien. Was gezwungen-gekünstelt beginnt, endet nach ein paar unerwarteten Wendungen dann fast wie ein Krimi...

Ich muss nicht unbedingt noch mehr vom selben Autor lesen. Aber ärgern, das Buch doch nochmal zur Hand genommen zu haben, muss ich mich auch nicht. Und jetzt kann es dann wirklich getrost weiterreisen.

Wohin? Mal schauen.

Dieses Buch kommt mit zum Tübinger Meetup.
Mal schauen, ob es dort jemand mitnehmen mag :)

Zählt für die The The Challenge.

Hat niemand mitgenommen, also ist es erstmal wieder bei mir...

Hat beim Meetup in Ettlingen den Besitzer gewechselt.

Viel Spass damit!

Beim Meetup in Ettlingen eingesteckt, vielen Dank!

Nehme ich als Reiselektüre mit auf den Rhein-Radweg. Hab es in einem Rutsch durchgelesen und fand es recht unterhaltsam, vor allem die hypochondrischen Anwandlungen des Ich-Erzählers und die Reaktionen seiner schwangeren Frau.

Wasserdicht verpackt in die Schlossruine, nahe des von den Franzosen angeschossenen Turms, auf die Mauer gelegt. Den offenen Bücherschrank um die Ecke hab ich erst später entdeckt.