Der Sohn des Donnergottes
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Klappentext: "Der finnische Himmel ist älter als die ganze Welt, und die Götter dort sind sogar noch älter. Sie sehen mit großer Besorgnis, daß die Finnen seit vielen Jahren abtrünnig sind und an den christlichen Gott glauben. Höchste Zeit also, daß jemand aus der Schar der Götter zur Erde niederfährt, um dort Menschengestalt anzunehmen und die Finnen wieder zu ihrem alten, heidnischen Glauben zu bekehren. Wer könnte dafür besser geeignet sein als der junge, tollkühne Rutja, der Sohn des Donnergottes. Der stille Antiquitätenhändler Sampsa Ronkainen ist der von ihm auserkorene Mensch für den Rollentausch. Nachdem der Sohn des Donnergottes zwar Sampsas Gestalt, nicht jedoch seinen Charakter annimmt und sich auf der Erde auch nicht besonders gut auskennt, ist für viel Wirbel und Aufregung gesorgt."
Naja. Ganz nett, aber insgesamt hat mir das Buch aufgrund seiner doch arg klischeehaften Figuren (aber vielleicht sind Finnen ja so??) und der zwischen Vorhersehbarkeit und Unglaubwürdigkeit schwankenden Handlung nicht so besonders gut gefallen. Vielleicht lag das aber einfach daran, dass ich einen (mehr oder weniger) Fantasyroman erwartet hatte und dann eher eine Satire über die finnische Gesellschaft bekommen habe.
Naja. Ganz nett, aber insgesamt hat mir das Buch aufgrund seiner doch arg klischeehaften Figuren (aber vielleicht sind Finnen ja so??) und der zwischen Vorhersehbarkeit und Unglaubwürdigkeit schwankenden Handlung nicht so besonders gut gefallen. Vielleicht lag das aber einfach daran, dass ich einen (mehr oder weniger) Fantasyroman erwartet hatte und dann eher eine Satire über die finnische Gesellschaft bekommen habe.
Journal Entry 2 by OBCZ-Ferdinand from Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, August 22, 2007
Danke für's Freilassen im Ferdinand!
Das Buch hat mich gestern angelacht. Und vor allem ein Autor aus Finnland, wo ich doch für die 1 Jahr = 1 Land Challenge gerade immer die Augen aufhalte nach solchen Büchern..
Also, ich fand das Buch total lustig. Ich habe mich zwischendurch schlapp gelacht, und lag auf dem Bett und hatte fast Tränen in den Augen. Klar, viele Klisches. aber überhaupt die Idee, einen Sohn eines Gottes auf die Erde zu schicken, fand ich schon lustig. Die Vorstellung all der anderen Götter, mit ihren Aufgaben - herrlich, wirklich! Und die ersten Erfahrungen, die der Gott auf Erden macht (was ist Hunger, wie benütze ich eine Toilette?).
Als Fazit: nichts hochtrabendes, aber eine herrliche Zeit verbracht mit Schmökern und verrückten Ideen lesen..und das erste Buch für Finnland bei der 1 Jahr = 1 Land Challenge.
Und das Buch wurde auf meinem Shelf entdeckt und reist in der nächsten Zeit zu Hummelmotte.
Edith 25.10. Leider ist das Buch jetzt schon länger unterwegs, wir hoffen, dass es noch gut ankommt.
Als Fazit: nichts hochtrabendes, aber eine herrliche Zeit verbracht mit Schmökern und verrückten Ideen lesen..und das erste Buch für Finnland bei der 1 Jahr = 1 Land Challenge.
Und das Buch wurde auf meinem Shelf entdeckt und reist in der nächsten Zeit zu Hummelmotte.
Edith 25.10. Leider ist das Buch jetzt schon länger unterwegs, wir hoffen, dass es noch gut ankommt.
Leider ist das Buch nie bei Hummelmotte angekommen. Ich befürchte, dass es verloren gegangen ist - das tut mir sehr leid! Ich hatte wirklich sehr viel Freude beim Lesen...