Die von Tragik umgebene Gestalt Ludwigs XVI. (1754-1793) ist für das Zeitalter der Revolution zum Symbol eines zusammenbrechenden Regimes geworden, und selbst für die Nachwelt galt er lange nur als der Despot, der durch Unfähigkeit und Maßlosigkeit seinen Thron verlor und sein Volk in den Abgrund riß. Dem französischen Historiker Bernard Fay aber ist es gelungen, das geschichtliche Bild dieses unglücklichen Königs von seinen Verzeichnungen zu befreien und eine in vieler Hinsicht neue und überraschende Darstellung Ludwigs und Marie-Antoinettes zu geben. Mit leidenschaftlicher Anteilnahme und gestützt auf unzählige Quellen verfolgt der Autor das Leben des Königs von der Wiege bis zum Schafott. Er zeigt die schicksalhaften Verkettungen, die den Menschen und Herrscher immer tiefer ins Unglück stürzten: Ludwig XVI. fühlte sich in seinem Ringen um Vernunft und Einsicht sogar von seiner Frau verschmäht und verraten.

Mit Stammtafel, Zeittafel, Bibliographie und ausführlichem Register.

Irgendwie interessiert mich Ludwig XVI. nicht mehr so wie noch vor zwei Jahren. Und das Buch liest sich nicht spannend genug an um das zu ändern.

Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (12. Buch für April - Vorname und Nachname im Titel).

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Macht sich mit meiner BookBox Netze der Erinnerung - Tagebücher und (Auto-)Biographien auf die Reise.

Danke für dieses Buch, welches mit der Box "Netze der Erinnerungen" hier gestrandet ist.
Da die Box sehr groß und sehr gut gefüllt war, wollen wir gerne einige Bücher direkt weitergeben.

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