José Bové, der Mann mit Schnauzbart und Pfeife, Liebhaber des Roquefort: was er nicht mag, ist der „malbouffe“, der Fraß, sei es der von McDonald’s oder genmanipulierte Lebensmittel. Vor allem liebt er die Freiheit und die Freude am sozialen Fortschritt. Dafür nimmt er sogar eine Gefängnisstrafe in Kauf. Die Zerstörung der McDonald’s-Filiale in der französischen Kleinstadt Millau 1999 machte ihn und die Aktivisten der Bauerngewerkschaft weltweit zu modernen Helden. Die französischen Medien kürten José Bové zum modernen Asterix. Wie wurde er dazu?

Ich weiß wirklich nicht mehr, wieso ich das Buch einmal gekauft habe. Und die ersten paar Seiten waren auch nicht interessant genug, um es weiter herauszufinden.

Das Buch ist Teil meiner "Vom Mount Everest zum Brocken"-Challenge (5. Buch für April - Vorname und Nachname im Titel).

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Macht sich mit meiner BookBox Netze der Erinnerung - Tagebücher und (Auto-)Biographien auf die Reise.

Die Box "Netze der Erinnerung" ist bereits vor geraumer Zeit hier gestrandet. Vielen Dank dafür! José hat es sich ein Weilchen im "Lager" bequem gemacht.

OBCZ unterstützt OBCZ. Deshalb begibt sich dieses Buch von Stadtrand in die Innenstadt.

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