Die Apothekerin
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Die alleinstehende Apothekerin Hella Moormann träumt von einem Haus, einem Mann und einem Kind, gleich in welcher Reihenfolge. Ihre Wünsche erfüllen sich, aber sie findet sich dabei gleich zwischen drei Männern wieder: Einem leichtlebigen Zahnmedizinstudenten, seinem kriminellen Freund und einem biederen Familienvater, dessen Ehefrau in einer Nervenheilanstalt lebt. Eine Villa besitzt Hella schließlich auch, und sie bekommt ein Kind, wobei sie allerdings nicht weiß, wer der Vater ist .....
Obwohl Ingrid Noll in "Die Apothekerin" von Morden erzählt und es sich um einen spannenden Kriminalroman handelt, ist es vor allem der schwarze Humor, der das Buch zum Lesevergnügen macht.
Obwohl Ingrid Noll in "Die Apothekerin" von Morden erzählt und es sich um einen spannenden Kriminalroman handelt, ist es vor allem der schwarze Humor, der das Buch zum Lesevergnügen macht.
Journal Entry 2 by lady-liberty at An einen Bookcrosser verschickt in Coburg, Germany -- Controlled Releases on Tuesday, July 24, 2007
Journal Entry 3 by Ceejay1982 from Osterrönfeld, Schleswig-Holstein Germany on Friday, August 10, 2007
Habe das Buch der BlueBookBox von lady-liberty entnommen und gleich gelesen. Im Frühjahr habe ich Ingrid Nolls ersten Roman "Der Hahn ist tot" gelesen und war auf dieses Buch sehr gespannt. Erst nach mehr als der Hälfte bemerkte ich im Einband die Anmerkung, dass es mehr oder weniger eine Fortsetzung ist, da die Protagonistin des Vorgängerromans eine Nebenrolle besetzt. Sollte mir nur Recht sein, aber man kann es meines Erachtens auch problemlos so lesen.
Allerdings hat es mir letztlich nicht so gut gefallen wie Ingrid Nolls erstes Buch. Es gibt einige Parallelen, manches erschien mir fast schon zu abgekupfert, aber es ist leider nicht annähernd so skurril und schwarz-humorig wie der tote Hahn. Eher ein schlechter Abklatsch, der für sich gesehen trotzdem durch seine flüssige und knappe Schreibweise bestimmt und den einen oder anderen Schmunzler bereithält.
Das Buch reist mit der Box weiter.
Allerdings hat es mir letztlich nicht so gut gefallen wie Ingrid Nolls erstes Buch. Es gibt einige Parallelen, manches erschien mir fast schon zu abgekupfert, aber es ist leider nicht annähernd so skurril und schwarz-humorig wie der tote Hahn. Eher ein schlechter Abklatsch, der für sich gesehen trotzdem durch seine flüssige und knappe Schreibweise bestimmt und den einen oder anderen Schmunzler bereithält.
Das Buch reist mit der Box weiter.
Aus der Box gefischt!