Dienstags bei Morrie. Die Lehre eines Lebens.
Registered by tchitchi on 4/16/2007
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Das Buch ist angekommen. Vielen Dank fürs Schicken. Nun bin ich mal gespannt wie es mir gefällt :-)
Nun habe ich das Buch schon ausgelesen. Einmal begonnen hat es mich so gefesselt, daß ich jede freie Minute zum Lesen genutzt habe. Dieses Buch wird in Zukunft auch zu meinen Lieblingsbüchern gehören.
Morgen macht es sich auf die Reise zu Leseclauke
Morgen macht es sich auf die Reise zu Leseclauke
Und nun ist es bei mir angekommen.
Ich bin gespannt, wie mir das Buch gefallen wird, da ich schon viel über das Buch gelesen und gehört habe.
Edit 06.05.
Natürlich macht das Buch traurig. Sich Gedanken über das Leben zu machen, und damit meine ich auch das Sterben, sollte einem aber nicht fremd sein, da uns Leben und Tod ständig umgibt.
Ich war ein bisschen enttäuscht, wie Banal das Buch daher kommt und wie gedankenlos Mitch Albom ist.
Es ist ja nett, dass er seinem alten Professor etwas mitbringen will, nur sollte man sich erst darüber Gedanken machen, was man einem kranken Menschen mitbringen kann und was nicht. Er besucht in ja regelmäßig und dann will ihm nicht aufgefallen sein, dass sein Professor keine allzu feste Nahrung mehr zu sich nehmen kann? Und als es ihm gesagt wird, dass er das Essen nicht anrührt, erklärt Mitch Albom das kurzerhand zum Ritual und bringt weiterhin Massen von Essen mit. Oder wie überrascht er ist, dass seine Frau ihn begleitet und dann auch noch für seinen ehemaligen Professor singt, obwohl sie sonst nie für Freunde singt.
Er selbst schreibt, dass er dankbar ist, dass der Vorschuß zu diesem Buch einen Großteil der Arztkosten abdeckt. Aber er und sein Professor vertreten die Meinung, dass es verkehrt ist, "dem Geld hinterher zu rennen." Aber was wäre denn geschehn, wenn Mitch Albom nicht dieses Buch geschrieben hätte? Hätte er seiner Frau einen Haufen offener Krankenhaus- und Arztrechnungen hinterlassen? Und war er wirklich so überrascht, als er feststellte, dass sich sein Professor nach Berührungen und menschlicher Nähe sehnt? Jeder Mensch braucht Berührungen und Nähe. Jedes Kind, dass lieblos aufwächst, ist im Jugendalter auffällig. Natürlich brauchen wir Menschen Liebe und Geborgenheit. Aber um das zu wissen, braucht nicht ein enger Vertrauter in meiner Umgebung zu sterben.
Man kann nicht jeden Tag so leben, als wäre es der Letzte. Man kann nur sein Leben so leben, dass man, wenn man zurück schaut, sagen kann: Ja, ich habe ein glückliches Leben gelebt.
Wobei jeder Glück für sich selbst definieren muß.
Das Buch macht sich Montag auf den Weg zu Abendwoelkchen.
Ich bin gespannt, wie mir das Buch gefallen wird, da ich schon viel über das Buch gelesen und gehört habe.
Edit 06.05.
Natürlich macht das Buch traurig. Sich Gedanken über das Leben zu machen, und damit meine ich auch das Sterben, sollte einem aber nicht fremd sein, da uns Leben und Tod ständig umgibt.
Ich war ein bisschen enttäuscht, wie Banal das Buch daher kommt und wie gedankenlos Mitch Albom ist.
Es ist ja nett, dass er seinem alten Professor etwas mitbringen will, nur sollte man sich erst darüber Gedanken machen, was man einem kranken Menschen mitbringen kann und was nicht. Er besucht in ja regelmäßig und dann will ihm nicht aufgefallen sein, dass sein Professor keine allzu feste Nahrung mehr zu sich nehmen kann? Und als es ihm gesagt wird, dass er das Essen nicht anrührt, erklärt Mitch Albom das kurzerhand zum Ritual und bringt weiterhin Massen von Essen mit. Oder wie überrascht er ist, dass seine Frau ihn begleitet und dann auch noch für seinen ehemaligen Professor singt, obwohl sie sonst nie für Freunde singt.
Er selbst schreibt, dass er dankbar ist, dass der Vorschuß zu diesem Buch einen Großteil der Arztkosten abdeckt. Aber er und sein Professor vertreten die Meinung, dass es verkehrt ist, "dem Geld hinterher zu rennen." Aber was wäre denn geschehn, wenn Mitch Albom nicht dieses Buch geschrieben hätte? Hätte er seiner Frau einen Haufen offener Krankenhaus- und Arztrechnungen hinterlassen? Und war er wirklich so überrascht, als er feststellte, dass sich sein Professor nach Berührungen und menschlicher Nähe sehnt? Jeder Mensch braucht Berührungen und Nähe. Jedes Kind, dass lieblos aufwächst, ist im Jugendalter auffällig. Natürlich brauchen wir Menschen Liebe und Geborgenheit. Aber um das zu wissen, braucht nicht ein enger Vertrauter in meiner Umgebung zu sterben.
Man kann nicht jeden Tag so leben, als wäre es der Letzte. Man kann nur sein Leben so leben, dass man, wenn man zurück schaut, sagen kann: Ja, ich habe ein glückliches Leben gelebt.
Wobei jeder Glück für sich selbst definieren muß.
Das Buch macht sich Montag auf den Weg zu Abendwoelkchen.
Journal Entry 5 by Abendwoelkchen from Niederzissen, Rheinland-Pfalz Germany on Saturday, June 2, 2007
Das Buch ist schon seit längerem angekommen. (Ich wusste nicht, dass ich es auch hier eintragen soll; es ist ja das Überraschungsbuch, dort im Thread stehts.) Ich bin fast fertig mit lesen. Näheres folgt. Da leseratte37 in Urlaub ist, warte ich noch ein wenig mit dem Abschicken.
kam schon gestern, danke fürs schicken abendwoelkchen, da hab ich mir ja umsonst sorgen gemacht.
edit 1.7.2007
Mir hat das Buch so gar nicht schmecken wollen, und ich habe es auch gar nicht ganz gelesen. (In der Mitte habe ich ein Stück ausgelassen)
Ich finde, der Autor wiederholt sich ziemlich oft und ist ziemlich von sich eingenommen.
Wieder ein Buch, das ich ohne diese Aktion sicher nicht gelesen hätte, vielen Dank dafür.
Es reist nächste Woche weiter zur nächsten Station.
edit 1.7.2007
Mir hat das Buch so gar nicht schmecken wollen, und ich habe es auch gar nicht ganz gelesen. (In der Mitte habe ich ein Stück ausgelassen)
Ich finde, der Autor wiederholt sich ziemlich oft und ist ziemlich von sich eingenommen.
Wieder ein Buch, das ich ohne diese Aktion sicher nicht gelesen hätte, vielen Dank dafür.
Es reist nächste Woche weiter zur nächsten Station.
Schönes Buch, lässt sich gut lesen. Allerdings dieses Buch als den erwachsenen Kleinen Prinzen zu bezeichnen, naja.
