Im Blutkreis
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6 CDs
Nathan Falh erwacht in einer norwegischen Klinik aus dem Koma – und kann sich an nichts erinnern. Schon kurz nach seinem Erwachen fühlt Nathan sich zu Recht bedroht und flieht schließlich aus der Klinik, um auf eigene Faust seiner Vergangenheit nachzuspüren, sich an sich selbst wieder zu erinnern. Sein Weg führt ihn über Paris zunächst nach Italien, wo Nathan schließlich Kontakt zu der geheimnisvollen Schriftrolle bekommt, das so genannte Elias-Manuskript, die er stückweise übersetzen lässt. Derweil lässt ihn sein verlorenes Gedächtnis jedoch nicht los und Nathan setzt seine Suche nach sich selbst fort – in Ruanda, im Kongo, im Ewigen Eis, in Frankreich und Ägypten … immer gefolgt von Berichten über neu übersetzte Fragmente aus dem Manuskript. Wer ist Nathan wirklich? Ist er ein Teil der großen Verschwörung des Blutkreises? Freund? Feind?
Dass der erste Roman von Delafosse schon vor seinem Erscheinen von einigen Pressestimmen gefeiert wurde, verwundert nicht wirklich. Dan Brown hat mit seinen Romanen eine ertragreiche Lücke in der Literatur entdeckt, in die sich einzureihen schon fast automatisch ein Garant zu sein scheint. So oder ähnlich mag es gelaufen sein, denn Parallelen zu entsprechenden Titeln sind unübersehbar. Leider bringt Delafosse jedoch nicht wirklich etwas eigenes in seine Geschichte ein, so dass der Leser – oder hier Hörer – schnell gelangweilt ist, ungeduldig wird und schließlich resigniert.
Die Lesung durch Simon Roden vergrößert das Interesse an der Geschichte selbst für Hörbuchfreunde nicht, sondern verstärkt noch die aufkommende Langeweile. Roden trägt alles sehr ruhig, besonnen, nachdenklich und stellenweise fast melancholisch vor – völlig unpassend bei einem Thriller, in dem der Protagonist auf der Suche nach sich selbst und verfolgt von Unbekannten durch die ganze Welt hetzt, um ein Geheimnis zu lüften.
Nathan Falh erwacht in einer norwegischen Klinik aus dem Koma – und kann sich an nichts erinnern. Schon kurz nach seinem Erwachen fühlt Nathan sich zu Recht bedroht und flieht schließlich aus der Klinik, um auf eigene Faust seiner Vergangenheit nachzuspüren, sich an sich selbst wieder zu erinnern. Sein Weg führt ihn über Paris zunächst nach Italien, wo Nathan schließlich Kontakt zu der geheimnisvollen Schriftrolle bekommt, das so genannte Elias-Manuskript, die er stückweise übersetzen lässt. Derweil lässt ihn sein verlorenes Gedächtnis jedoch nicht los und Nathan setzt seine Suche nach sich selbst fort – in Ruanda, im Kongo, im Ewigen Eis, in Frankreich und Ägypten … immer gefolgt von Berichten über neu übersetzte Fragmente aus dem Manuskript. Wer ist Nathan wirklich? Ist er ein Teil der großen Verschwörung des Blutkreises? Freund? Feind?
Dass der erste Roman von Delafosse schon vor seinem Erscheinen von einigen Pressestimmen gefeiert wurde, verwundert nicht wirklich. Dan Brown hat mit seinen Romanen eine ertragreiche Lücke in der Literatur entdeckt, in die sich einzureihen schon fast automatisch ein Garant zu sein scheint. So oder ähnlich mag es gelaufen sein, denn Parallelen zu entsprechenden Titeln sind unübersehbar. Leider bringt Delafosse jedoch nicht wirklich etwas eigenes in seine Geschichte ein, so dass der Leser – oder hier Hörer – schnell gelangweilt ist, ungeduldig wird und schließlich resigniert.
Die Lesung durch Simon Roden vergrößert das Interesse an der Geschichte selbst für Hörbuchfreunde nicht, sondern verstärkt noch die aufkommende Langeweile. Roden trägt alles sehr ruhig, besonnen, nachdenklich und stellenweise fast melancholisch vor – völlig unpassend bei einem Thriller, in dem der Protagonist auf der Suche nach sich selbst und verfolgt von Unbekannten durch die ganze Welt hetzt, um ein Geheimnis zu lüften.
Journal Entry 2 by clawdiewauzi from Essen, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, January 26, 2008
Kommt in die Box "Zwei Ohren".
habe ich aus der Box entnommen, kommt auf den MTBH.
Nun ja. mich hat das Dingen auch nicht vom Hocker gerissen zudem fand ich die Stime gegen Ende nervig weinerlich, die Geschichte schien mir recht konfus.