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Journal Entry 1 by wweige from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, February 22, 2007
Aus dem Klappentext:
Wir töten, indem wir vor Armut, Not, Schande die Augen zudrücken. Wir töten, indem wir aus Bequemlichkeit abgestorbenen einrichtungen in der Gesellschaft, Staat, Schule, Religion gelassen zusehen und Billigung heucheln, statt ihnen entschliossen den Rücken zu kehren. Wie für den konsequenten Sozialismus das Eigentum ein Diebstahl ist, so ist für den Gläubigen unserer Art, jede Gleichgültigkeit jede Verachtung nichts anderes als Töten. Man kann nicht nur Gegenwärtiges töten, sondern auch Zukünftiges.
Wir töten, indem wir vor Armut, Not, Schande die Augen zudrücken. Wir töten, indem wir aus Bequemlichkeit abgestorbenen einrichtungen in der Gesellschaft, Staat, Schule, Religion gelassen zusehen und Billigung heucheln, statt ihnen entschliossen den Rücken zu kehren. Wie für den konsequenten Sozialismus das Eigentum ein Diebstahl ist, so ist für den Gläubigen unserer Art, jede Gleichgültigkeit jede Verachtung nichts anderes als Töten. Man kann nicht nur Gegenwärtiges töten, sondern auch Zukünftiges.
Ist beim Meetup in meine Tasche gewandert.
Ein ganz tolles Buch! Es enthält viel Philosophisches und Sinnsprüche, die man immer mal gebrauchen kann.
Weil es mir so gut gefällt, stelle ich es mit Genehmigung von wweige auf PC. Vielen Dank!
Weil es mir so gut gefällt, stelle ich es mit Genehmigung von wweige auf PC. Vielen Dank!