Ein chinesischer Mandarin aus dem 10. Jahrhundert gelangt mittels Zeitmaschine in das heutige München und sieht sich mit dem völlig anderen Leben der "Ba Yan" und ihren kulturellen und technischen Errungenschaften konfronteirt. Die grotesken Erlebnisse und witzigen Kommentare des der deutschen Sprache und modernen Lebensweise zunächst unkundigen Chinesen ergeben eine vergnügliche Lektüre, "das komischste Min-chen-Buch des Jahres", wie Rolf Seeliger in der "tz" schrieb.

Nettes Buch, hatte schon viel davon gehört und es dann glaube ich in einem Ebaypaket mit drin - teilweise etwas anstrengend, aber auf jeden Fall eine interessante Perspektive auf unser Dasein.

Reist mit meiner Bunten Bookbox No. 3, damit Kao-tai auch noch andere Bundesländer kennenlernen kann, neben Ba-Yan und Niedersachsen.

Habe ich vor einiger Zeit aus Stepninas Wünsch-dir-was-Buchbox gefischt und jetzt nach dem Lesen gerade festgestellt, dass ich noch gar keinen JE gemacht habe.

Also, die Idee des Buches ist echt witzig, aber die chinesische Verballhornung sämtlicher Namen und Orte ist ziemlich nervig auf Dauer, und bei allen Namen habe ich auch nicht erraten können, wer gemeint war.

RELEASE NOTES:

Geht mit zum Meet-up.

beim Meet-Up eingepackt

ich meine ich hatte es vor langer Zeit gelesen und es hatte mir ganz gut gefallen, aber so richtig kann ich mich nicht mehr daran erinnern, nun darf es auf zu neuen Lesern