Inspektor Michael Ochajon von der Jerusalemer Kriminalpolizei steht vor einem Mordfall, wie er ungewöhnlicher nicht sein kann.. Die hochangesehene Analytikerin Eva Neidorf wird am Morgen ihres großen Vortrages tot aufgefunden. Alle Verdächtigen sind ehrenwerte Mitglieder der Jerusalemer Psychoanalytischen Gesellschaft und mit der Toten in einem engen Netz gegenseitiger Abhängigkeiten verstrickt. Doch mit jedem Schritt in das Labyrinth dieser fremden Welt werden für Michael Ochajon die Risse in der glatten Oberfläche offensichtlicher ....

Ach, ich sollte allmählich wissen, dass Büchern, deren Klappentexte ausschließlich aus Lobpreisungen bekannter Zeitungen oder Prominenten, nicht unbedingt die allertollsten sind. Dennoch gab es zwei Gründe, die mich das Buch zu Ende lesen ließen. Einmal, weil es eine israelische Schriftstellerin ist, zum Anderen, weil der Krimi im Milieu der Psychoanalytiker spielt. Aber die kochen auch alle nur mit Wasser, so dass der Krimi letztendlich nichts besonderes war.

RELEASE NOTES:

Das Buch sucht beim Hambook Bookcrossers-Brunch am Sonntag nach neuen Lesern.

Beim Brunch in meine Tasche gewandert...

Da muss ich satay-spiess Recht geben. Besonders wertvoll und auszeichnungswürdig fand ich den Krimi nicht. Stellenweise hat mich die schlechte Übersetzung gestört. Nur gut, dass er zum Schluss hin zunehmend spannender wurde.

Gelesen habe ich das Buch dennoch für die Challenges "Vom Mount Everest zum Brocken", Thema Januar 2016: LANGE LESENÄCHTE, hier 6 Wörter im Titel, und die Lesechallenge 2016 von efell, Kategorie Titel: Ein Satz

Geht heute mit zum Meetup...

Heute räumen wir mal das Regal im Blauen Haus auf und entlassen einige Bücher in die Freiheit.....