Der Meister des Jüngsten Tages
Registered by kinedi of Rushyford, County Durham United Kingdom on 12/12/2006
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Journal Entry 1 by kinedi from Rushyford, County Durham United Kingdom on Tuesday, December 12, 2006
Wer aus dem (…) Roman von Leo Perutz, ›Der Meister des jüngsten Tages‹ (…), das Gruseln nicht lernt, der lernt es gewiß nimmermehr. Selbstmorde, sämtlich unter den gleichen rätselhaften Umständen verübt, sind schon an sich unheimlich genug; wieviel unheimlicher noch, wenn man von Anfang an ihren mysteriösen Zusammenhang ahnt, ohne ihn doch vor Ablauf der Ereignisse unzweideutig ergründen zu können. Zweifel, Grauen, Spannung so lange wachzuhalten, ist eine nicht geringe Virtuosität aufgeboten. (…) ein Buch, das rein als Spannungsroman nicht leicht übertroffen werden kann.« Siegfried Kracauer in ›Frankfurter Zeitung‹
»Niemand arbeitet sorgfältiger als dieser Fruchtbare. Aus seinen historischen Romanen können die Geschichtsprofessoren lernen. Er liebt historische Themen, weil er das Bunte und Romantische liebt, am meisten, wenn ein bißchen Wüstheit und Rauferei in dem Milieu liegt. (…) Andere Erzähler sensationell gefärbter Stoffe walzen eine vereinzelte Grundidee breit aus. Perutz fühlt sich am wohlsten in einem Labyrinth von Hindernissen; er frißt mit einem kannibalischen Vergnügen Schwierigkeiten.«Richard A. Bermann in ›Der Tag‹ »Die Geschehnisse sind ineinandergekapselt und grausam aufgeschlitzt. Es ist ein ›Roman‹, den man offenen Mundes durchrast und den man mit einem Donnerwetter der Erschütterung aus der Hand legt.«Hans Reimann in ›Das Tage-Buch‹
Buchclub Februar 07
»Niemand arbeitet sorgfältiger als dieser Fruchtbare. Aus seinen historischen Romanen können die Geschichtsprofessoren lernen. Er liebt historische Themen, weil er das Bunte und Romantische liebt, am meisten, wenn ein bißchen Wüstheit und Rauferei in dem Milieu liegt. (…) Andere Erzähler sensationell gefärbter Stoffe walzen eine vereinzelte Grundidee breit aus. Perutz fühlt sich am wohlsten in einem Labyrinth von Hindernissen; er frißt mit einem kannibalischen Vergnügen Schwierigkeiten.«Richard A. Bermann in ›Der Tag‹ »Die Geschehnisse sind ineinandergekapselt und grausam aufgeschlitzt. Es ist ein ›Roman‹, den man offenen Mundes durchrast und den man mit einem Donnerwetter der Erschütterung aus der Hand legt.«Hans Reimann in ›Das Tage-Buch‹
Buchclub Februar 07
Journal Entry 2 by kinedi from Rushyford, County Durham United Kingdom on Thursday, January 18, 2007
Spannend, wenn auch teilweise leicht konfus.Das unerwartete Ende jedoch bringt mehr Fragen als Antworten meiner Meinung nach
An Wyando in seinem Schottland Urlaub weitergeben
Geht am 6/8/2007 erstmal mit zum Minimeetup mit KanaPoutz aus Nice :)
gestern auf dem Zwischendurch-Meet-Up eingesammelt - zur Unterstützung meines MTBR''s
Ich bin nicht so recht reingekommen, daher habe ich es nicht zu Ende gelesen.
Geht nachher mit zum Essener MU.
Geht nachher mit zum Essener MU.
Journal Entry 7 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, January 4, 2008
Und da hab ich es jetzt mal eingesteckt, vor allem wegen des Autors ...
Journal Entry 8 by Torgin at Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, August 5, 2018
Der Klappentext nennt es einen Kriminalroman und „nerverzerrüttend“. Beides würde ich nicht so sagen, aber spannend und interessant zu lesen. Das war jetzt mein dritter Roman von Perutz, der definitiv ein großartiger Erzähler gewesen ist.
Journal Entry 9 by Torgin at Bücherschrank RWE Bachstraße in Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, September 5, 2018
Released 5 yrs ago (9/5/2018 UTC) at Bücherschrank RWE Bachstraße in Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
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