Lady Chatterley

by D. H. Lawrence | Literature & Fiction |
ISBN: Global Overview for this book
Registered by nuriayasmin of Barranco, Lima Peru on 12/10/2006
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Journal Entry 1 by nuriayasmin from Barranco, Lima Peru on Sunday, December 10, 2006
Klappentext:
Die Handlung des Romans konzentriert sich weitgehend auf zwei Schauplätze: Wragby Hall, Wohnsitz der Chatterleys, und Wragby Wood, Zufluchtsort des Wildhüters Mellors. Im Herrenhaus leben Clifford und Constance Chatterley. Clifford, im Weltkrieg zum Krüppel geschossen, ist für immer an den Rollstuhl gefesselt. Er versucht sein körperliches Gebrechen durch hektische geistige Produktivität zu kompensieren und verfasst brilliant geschriebenen Erzählungen. Constance, seine junge, schöne, freizügig erzogene und vitale FRau wird an der Seite ihres gelähmten Ehemannes immer unzufriedener und rastloser. Sie versucht sich zu entziehen, Clifford will sie jedoch nicht freigeben, gestattet ihr aber sexuelle Freiheiten und wäre auch bereit, ein uneheliches Kind Constances anzuerkennen. Als Mellors, der Wildhüter, und Constance sich begegnen, geraten beide in einen Strudel der Leidenschaften. Ungeachtet Mellors pessimistischer Warnungen ist die junge Frau bereit, die Komplikationen, die sich aus ihrer unstandesgemäßen Liebesbeziehung ergeben, auf sich zu nehmen. Als sie ein Kind erwartet, bietet sie der Gesellschaft die Stirn und hält trotz aller Anfeindungen zu ihrem Geliebten. Sie verlässt Wragby Hall und lebt vorläufig bei ihrer Schwester in Schottland, während Mellors auf einer Farm arbeitet, um eine neue Existenz aufzubauen. Beide hoffen sehnsüchtig auf eine Legalisierung ihrer Beziehung.

Journal Entry 2 by nuriayasmin from Barranco, Lima Peru on Sunday, May 13, 2007
Reist morgen im Rahmen des 9. Deutschen BookXerpting zu charly83.

Journal Entry 3 by Charly83 from Schwerin, Mecklenburg-Vorpommern Germany on Wednesday, May 16, 2007
Ein Klassiker...darum kam mir das Exerpt so bekannt vor. Ich habe es aber bisher noch nicht gelesen. Um so gespannter bin ich auf die Geschichte. Danke fürs Zusenden!

RELEASE NOTES:

Das Buch reist als Rabck weiter. Viel Spaß damit!

Journal Entry 5 by wingBooklover-IGBwing from Sankt Ingbert, Saarland Germany on Friday, May 30, 2008
Das Buch war heute in der Post. Vielen Dank fürs Schicken!!

Journal Entry 6 by wingBooklover-IGBwing from Sankt Ingbert, Saarland Germany on Sunday, July 6, 2008
Ich hatte so meine Schwierigkeiten mit dem Buch. Grundsätzlich finde ich die Geschichte gut und habe mit Lady Chatterley auch mitgelitten unter ihrem furchtbaren Ehemann. Aber gerade Lady Chatterley ging mit phasenweise immer wieder auf die Nerven, weil sie manchmal einfach nicht weiß, was sie will und innerhalb eines Gespräches zwei-/dreimal ihre Meinung ändert. Unterm Strich steht für mich immer noch die Frage, warum Constance Clifford überhaupt geheiratet hat.

WILD RELEASE NOTES:

Wandert in der kleinen, feinen 1.000-Bücher-Box zum nächsten Leser.

Journal Entry 8 by hummelmotte from Bielefeld, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, September 17, 2008
Was für eine lustige BC-ID.
Ist bei mir aus der Box ausgebüchst.

Juli 2011: Für die Bergabbau-Challenge gelesen.

Das Buch mag zu seiner Zeit vielleicht revolutionär gewesen sein - für mich war es eigentlich hauptsächlich langweilig. Es lässt sich zwar gut lesen, hat aber handlungsmäßig nicht viel zu bieten.


Zitat aus Wiki:
Aufgrund der expliziten Beschreibung sexueller Handlungen und der Verwendung anstößiger Worte (Four-letter-words) geriet die Veröffentlichung zu einem Skandal; Verbote in zahlreichen Ländern waren die Folge.

In den Vereinigten Staaten endete das Verbot 1959 per Gerichtsurteil: Das amerikanische Verlagshaus Grove Press hatte erfolgreich gegen die Beschlagnahmung einer ungekürzten Ausgabe durch den U.S. Postal Service geklagt.

In Großbritannien wurde 1959 ein Gesetz verabschiedet, das unter anderem Literatur von Verboten nach dem Obscene Publications Act (Gesetz zu obszönen Publikationen) ausnahm. Als Penguin Books 1960 das Buch in elf Exemplaren druckte, unter Information der Polizei an eine Bahnhofsbuchhandlung auslieferte und zugleich Selbstanzeige wegen Verbreitung obszöner Bücher erstattete, wurde der Verlag angeklagt. Vom 20. Oktober bis zum 2. November 1960 wurde vor dem Londoner Gericht unter großem Interesse verhandelt. In einem richtungsweisenden Strafprozess im Old Bailey wurde Penguin, vertreten durch John Mortimer, nach fünf Verhandlungstagen von der Anklage der Staatsanwaltschaft freigesprochen. Die Geschworenen erkannten auf „Nicht schuldig“. Die Startauflage von 200.000 Exemplaren erschien am 10. November 1960 und war noch am selben Tag vollständig vergriffen.[3] Eine Millionenauflage wurde vom Verlag nachgedruckt.

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