Die tun nichts, die wollen nur spielen! Warum Frauen die Arbeit und Männer ihren Spaß haben
8 journalers for this copy...
Klappentext
"Während ich den ganzen Tag wie eine gesengte Sau durch die Gegend rase, permanent ein schlechtes Gewissen habe, mein Kind auf später vertröste, niemanden jemals zurückrufe, keinen Sport treibe, kaum noch koche - während ich am Rande des Kollaps herumtobe, macht es sich mein Mann so richtig gemütlich. In solchen Momenten könnte ich ausrasten. Kennst du das Gefühl?" Christine Hohwieler und Natalie Bleuel erzählen in diesem Buch vom ganz normalen Leben der Frauen zwischen Job, Freunden, Haushalt, Kindern und Eltern. Und von Ansprüchen an sich selbst und an andere. Ein furioser, selbstironischer und rasanter Briefwechsel über die entscheidende Frage: Woher haben Männer eigentlich die Zeit, Fußball zu gucken, Zeitung zu lesen und Doppelkopf zu spielen?
Dieses Buch geht als Ring auf reisen, wenn ich damit durch bin. Anmeldungen erwünscht!
1. Tshael
2. neschka
3. phoenixfeather
4. Catbook
5. Goldoni
6. sumber
7.
8.
9.
Und zuletzt an coco7 ...und dann wieder ab nach Hause.
"Während ich den ganzen Tag wie eine gesengte Sau durch die Gegend rase, permanent ein schlechtes Gewissen habe, mein Kind auf später vertröste, niemanden jemals zurückrufe, keinen Sport treibe, kaum noch koche - während ich am Rande des Kollaps herumtobe, macht es sich mein Mann so richtig gemütlich. In solchen Momenten könnte ich ausrasten. Kennst du das Gefühl?" Christine Hohwieler und Natalie Bleuel erzählen in diesem Buch vom ganz normalen Leben der Frauen zwischen Job, Freunden, Haushalt, Kindern und Eltern. Und von Ansprüchen an sich selbst und an andere. Ein furioser, selbstironischer und rasanter Briefwechsel über die entscheidende Frage: Woher haben Männer eigentlich die Zeit, Fußball zu gucken, Zeitung zu lesen und Doppelkopf zu spielen?
Dieses Buch geht als Ring auf reisen, wenn ich damit durch bin. Anmeldungen erwünscht!
1. Tshael
2. neschka
3. phoenixfeather
4. Catbook
5. Goldoni
6. sumber
7.
8.
9.
Und zuletzt an coco7 ...und dann wieder ab nach Hause.
Doch, das Buch habe ich richtig gern gelesen. Es wendet sich zwar eher an Frauen mit kleinen Kindern, aber obwohl meine Tochter schon 16 ist, konnte ich doch vieles nachempfinden. Sehr gut gefallen hat mir, dass dieses Buch kein Verriss über Männer ist, sondern auch die Schwachstellen der Frauen aufzeigt. An vielen Stellen musste ich herzlich lachen, an einigen fast weinen, weil so viel Wahres darin ist. Fazit: Mädels macht euch locker und ergebt euch nicht in irgendein Schicksal!
Das Buch reist jetzt zu Tshael. Euch allen VIEL SPAß damit!!!
Das Buch reist jetzt zu Tshael. Euch allen VIEL SPAß damit!!!
Letzt Woche bei mir angekommen, vielen Dank für's Schicken.
Mir geht es so wie Heydie. Ich habe viel gelacht, musste aber auch zugeben, dass wir Frauen uns die meisten Probleme selber machen. Wer verlangt denn bitte schön, dass man trotz Beruf und Kinder im Haus vom Boden essen kann?
Das Buch ist heute bei mir angekommen, vielen Dank! Ich freue mich schon aufs Lesen!
Das Buch hat mich enttäuscht. Bis auf die ersten paar Seiten fand ich es nicht lustig und den Theorien der Autorinnen konnte ich auch nicht zustimmen. Ehrlich gesagt fand ich´s einfach nur langweilig und habe auch nur etwa zwei Drittel geschafft, weil ich auf einer Zugfahrt nichts Besseres zu tun hatte. Schade!
Das Buch wird in den nächsten Tagen weiterreisen. Danke für den Ring!
Das Buch wird in den nächsten Tagen weiterreisen. Danke für den Ring!
Das Buch ist schon vor ein paar Tagen angekommen, aber ich vertrödele grad alles. :-) Angelesen ist es schon, und irgendwie kommt es mir vor wie ein Brigitte-Dossier in Buchform. Was womöglich dran liegt, dass die Autorin eine brigitte-Redakteuring ist. Egal. Jedenfalls ist es teils seehr lustig, teils erinnert es mich sehr realistisch an meinem Bruder (der mit seinen 21 Jahren noch nicht mal in der Lage is, sich seine Cornflakes beim Aldi zu kaufen) und teilweise frage ich mich: habt ihr sonst keine Probleme?!
Naja, ich les es trotzdem weiter und schaue, was die zwei in ihren Briefen so weiter philosophieren. :-)
Naja, ich les es trotzdem weiter und schaue, was die zwei in ihren Briefen so weiter philosophieren. :-)
So, jetzt reist das Buch endlich weiter! Was sich ienem da so alles in den Weg stellt... erst keine Klammern mehr, dann Post zu... argh....
Jedenfalls, es hat Spaß gemacht zu lesen, aber für meinen Geschmack ein bisschen nichtssagend.
Jedenfalls, es hat Spaß gemacht zu lesen, aber für meinen Geschmack ein bisschen nichtssagend.
Journal Entry 9 by Catbook from Datteln, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, December 13, 2006
Das Buch ist heute wohlbehalten bei mir angekommen und wird sich aufgrund des geringen Umfangs wohl an meinen aktuellen TBR-Büchern vorbeischmuggeln...
edit 20.12.:
Genauso wars, das Buch war die ideale Lektüre auf einem WoMo-Kurztrip. Ich habe mich gut damit amüsiert und kann im Großen und Ganzen Heydie zustimmen. Zwar kann ich die spezifischen Probleme, die sich mit der Kinderbetreung ergeben - mangels Kindern - nicht nachvollziehen, aber dafür ergeben sich auch im Alltag Kinderloser genug andere Bereiche, um die man sich kümmert oder meint kümmern zu müssen. Auch ich fand es gut, dass die Autorinnen nicht nur Anklage gegenüber ihren Männern erhoben haben, sondern durchaus in der Lage sind, ihre eigenen Fehler zu erkennen.
Ein nettes Buch, dass ich mal wieder ohne BC wahrscheinlich nicht gelesen hätte.
Danke!
edit 20.12.:
Genauso wars, das Buch war die ideale Lektüre auf einem WoMo-Kurztrip. Ich habe mich gut damit amüsiert und kann im Großen und Ganzen Heydie zustimmen. Zwar kann ich die spezifischen Probleme, die sich mit der Kinderbetreung ergeben - mangels Kindern - nicht nachvollziehen, aber dafür ergeben sich auch im Alltag Kinderloser genug andere Bereiche, um die man sich kümmert oder meint kümmern zu müssen. Auch ich fand es gut, dass die Autorinnen nicht nur Anklage gegenüber ihren Männern erhoben haben, sondern durchaus in der Lage sind, ihre eigenen Fehler zu erkennen.
Ein nettes Buch, dass ich mal wieder ohne BC wahrscheinlich nicht gelesen hätte.
Danke!
Journal Entry 10 by Catbook from Datteln, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, December 20, 2006
Das Buch reist heute weiter zu Goldoni...
Das Buch ist gerade bei mir angekommen. Und es ist so liebevoll eingepackt und verziert. Danke fürs Schicken und für die Karte!
Mir hat das Buch gut gefallen. Ich fand den Alltag mit kleinen Kindern gut dargestellt. Meine zwei sind ja zum Glück schon groß! Nochmal ein Baby zu bekommen wäre mir echt zu stressig!
Aber eigentlich dürften sich die beiden Autorinnen überhaupt nicht beschweren. Erstens packen ihre Männer zuhause sehr wohl mit an: Sie passen auf die Kinder auf, räumen die Spülmaschine aus oder ein, kochen (!) und was nicht noch alles. Das ist doch gar nicht so schlecht. Andere Männer machen gar nichts. Und zweitens wird am Anfang des Buchs mehrfach eine Putzfrau erwähnt, die regelmäßig ins Haus kommt und einen Teil der Arbeit übernimmt. Ich denke, dass die beiden Damen im Gegensatz zu "normalen" berufstätigen Frauen schon privilegiert sind. Aber es stimmt schon, dass die Männer die ganze Sache viel lockerer sehen. Wahrscheinlich machen wir Mädels uns selber unnötig das Leben schwer.
Übrigens: Bei mir kann man sehr wohl vom Boden essen - man findet garantiert immer etwas!
Sumber hat sich bisher noch nicht gemeldet. Ich habe zwar noch ihre Adresse vom letztenmal, aber vielleicht ist sie verreist oder möchte übersprungen werden. Ich schreibe sie gleich nochmal an. Solange darf das Buch sich noch bei mir ausruhen.
Aber eigentlich dürften sich die beiden Autorinnen überhaupt nicht beschweren. Erstens packen ihre Männer zuhause sehr wohl mit an: Sie passen auf die Kinder auf, räumen die Spülmaschine aus oder ein, kochen (!) und was nicht noch alles. Das ist doch gar nicht so schlecht. Andere Männer machen gar nichts. Und zweitens wird am Anfang des Buchs mehrfach eine Putzfrau erwähnt, die regelmäßig ins Haus kommt und einen Teil der Arbeit übernimmt. Ich denke, dass die beiden Damen im Gegensatz zu "normalen" berufstätigen Frauen schon privilegiert sind. Aber es stimmt schon, dass die Männer die ganze Sache viel lockerer sehen. Wahrscheinlich machen wir Mädels uns selber unnötig das Leben schwer.
Übrigens: Bei mir kann man sehr wohl vom Boden essen - man findet garantiert immer etwas!
Sumber hat sich bisher noch nicht gemeldet. Ich habe zwar noch ihre Adresse vom letztenmal, aber vielleicht ist sie verreist oder möchte übersprungen werden. Ich schreibe sie gleich nochmal an. Solange darf das Buch sich noch bei mir ausruhen.
Das Buch ist jetzt unterwegs zu sumber. Danke, dass ich mitlesen durfte!
Das Buch ist nun bei mir angekommen. Herzlichen Dank
wartet nun auf die nächste Adresse...
und reist nun morgen zu coco...
Das Buch ist gestern bei mir angekommen. Danke und fröhliche Weihnachten!
Es passt wahrscheinlich gut zu meiner derzeitigen Situation ...
Es passt wahrscheinlich gut zu meiner derzeitigen Situation ...
Ich hatte die Beschreibung gar nicht richtig gelesen, und war überrascht einen Briefwechsel vorzufinden statt einer Art "Ratgeber". Ich habe auch überlegt, es ein zweites Mal zu lesen, um interessante Gedanken nochmal rausziehen zu können, habe es aber dann gelassen.
Diese Wut, die die beiden beschreiben, kenne ich schon gut, aber damit macht man sich nur selber fertig. Öfter sagen, was man will, hilft besser. Mit manchen Theorien war ich auch so nicht einverstanden. Denn ist eigentlich was falsch daran, dass man's nun mal gerne ordentlich hat?
Und kurz kam mir auch der Gedanke: die sollen froh sein, sie können wenigstens arbeiten gehen, weil sie in Städten mit einer Riesenauswahl von Kindergärten wohnen und flexibel in ihrem Beruf sind ... na ja, die eigene Last ist immer die größte.
Ich bin wieder dankbar dafür, was ich habe, und mach's mir jetzt gemütlich abseits vom schmutzigen Geschirr :-)!
Heydie: auf dem üblichen Weg zurück an dich?
Diese Wut, die die beiden beschreiben, kenne ich schon gut, aber damit macht man sich nur selber fertig. Öfter sagen, was man will, hilft besser. Mit manchen Theorien war ich auch so nicht einverstanden. Denn ist eigentlich was falsch daran, dass man's nun mal gerne ordentlich hat?
Und kurz kam mir auch der Gedanke: die sollen froh sein, sie können wenigstens arbeiten gehen, weil sie in Städten mit einer Riesenauswahl von Kindergärten wohnen und flexibel in ihrem Beruf sind ... na ja, die eigene Last ist immer die größte.
Ich bin wieder dankbar dafür, was ich habe, und mach's mir jetzt gemütlich abseits vom schmutzigen Geschirr :-)!
Heydie: auf dem üblichen Weg zurück an dich?
Das Buch ist wieder heil bei mir angekommen. Danke, dass ihr so pfleglich damit umgegeangen seid und aussagekräftige JEs geschrieben habt (@ sumber: magst du nicht noch schreiben, wie es DIR gefallen hat?. So machen Buchringe Spaß!