Die Farbe meines Gesichts. Lebensreise einer kenianischen Frau.

by Miriam Kwalanda, Birgit Th. Koch | Biographies & Memoirs |
ISBN: 3426616831 Global Overview for this book
Registered by Kichererbse01 of Hamburg - Hoheluft, Hamburg Germany on 9/29/2006
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Journal Entry 1 by Kichererbse01 from Hamburg - Hoheluft, Hamburg Germany on Friday, September 29, 2006
Miriam Kwalanda hat Glück gehabt. Geboren in der kenianischen Provinz, Straßenkind in Nairobi, Hure am Strand von Mombasa, erfüllt sich für sie der Traum vieler kenianischer Mädchen: Umworben von weißen Freiern entscheidet sie sich dafür, als Ehefrau eines "Stammgastes" aus dem Ruhrgebiet ins "reiche" Deutschland zu gehen. Damit hat ihre riskante Gratwanderung zwischen den Welten, zwischen Gewalt und Sex, Selbstmordversuchen und unbändiger Lebensfreude ein vorläufiges Happy End gefunden.

Journal Entry 2 by Kichererbse01 at Café Frieda in Hamburg - Ottensen, Hamburg Germany on Friday, October 6, 2006

Released 17 yrs ago (10/6/2006 UTC) at Café Frieda in Hamburg - Ottensen, Hamburg Germany

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:


Journal Entry 3 by wingulfiewing from Hamburg - Uhlenhorst, Hamburg Germany on Wednesday, October 11, 2006
Gestern aus der OBCZ im Café Frieda mitgenommen ...

Journal Entry 4 by wingulfiewing from Hamburg - Uhlenhorst, Hamburg Germany on Saturday, October 14, 2006
War ganz interessant zu lesen, wie eine "Sextourismus-Arbeiterin" ihr Leben erzählt. Stellenweise war es mir aber etwas zu weitschweifig und ermüdend beim Lesen: Hundert Seiten weniger hätten m. E. auch gereicht.

Journal Entry 5 by wingsatay-spiesswing from Hamburg - Osdorf, Hamburg Germany on Sunday, October 15, 2006
Beim Meet-Up in der OBCZ Café Frieda mitgenommen.

Journal Entry 6 by wingsatay-spiesswing from Hamburg - Osdorf, Hamburg Germany on Tuesday, January 16, 2007
Ich finde es immer wieder faszinierend, über Einzelschicksale von Menschen anderer Kulturkreise zu lesen, so auch über das von Miriam Kwalanda. Im Mittelteil war mir die Erzählung auch etwas zu ausschweifend.

Released 17 yrs ago (1/30/2007 UTC) at Hadley's - Beim Schlump 84a in Hamburg - Eimsbüttel, Hamburg Germany

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:

Miriam Kwalanda sucht beim Meet-Up einen neuen Leser für ihre Lebensgeschichte.

Journal Entry 8 by sartyria from Hamburg - Neustadt, Hamburg Germany on Tuesday, June 12, 2007
Ich hatte das Buch vor geraumer Zeit beim MeetUp im Hadley´s mitgenommen und wieder einmal versäumt, einen JE zu machen...ganz dickes Sorry dafür!! Zwischenzeitlich ahbe ich das Buch auch gelesen, es hat mir ganz gut gefallen, eignet sich durch die Kürze gut für Zwischendurch. Da ich bald mal wieder umziehe werde ich das Buch demnächstwieder seinem BC-Kreislauf zuführen, damit es weiterreisen kann.

Journal Entry 9 by wingRunningmousewing from Nürnberg, Bayern Germany on Tuesday, October 16, 2007
....und es ist nun zu mir weitergereist, vielen Dank! Ich möchte es im Rahmen der 1 Jahr- 1 Land- Lesechallenge für Gemütliche für KENIA lesen!


Ich fand es ganz interessant, aber nicht umwerfend, und es ist mir wieder klar geworden, dass es mir nicht gelingt die afrikanische Mentalität (so es diese gibt) zu verstehen. Das ist nicht abwertend, aber ich bin da halt auch sehr "deutsch", ich habe auch die Erfahrung mit erwachsenen Afrikanern (Eritrea) gemacht, dass, was einem gehört, allen gehört. Ich habe da aber gerne eine Grenze. daher kommt vielleicht auch das Problem, dass es Einzelne in solchen Ländern extrem schwer haben, etwas aufzubauen, denn kaum ist ein wenig Geld da, steht er ganze Clan auf der Matte und will etwas ab haben. Das war in den ursprünglich dörflichen Gemeinschaften sicher gut und sinnvoll, aber unter den heutigen Bedingungen klappt es nicht mehr. Hätte Miriam ihr schwer verdientes Geld für sich und ihr Kind gehabt, hätte sie sich vielleicht in Kenia eine Existenz aufbauen können, denn für dortige Verhältnisse, wo viele Familien von 1 € am Tag leben müssen, war sie eine Großverdienerin.

Grade in dieser Woche ist Kenia wieder in den Schlagzeilen - das Land mit der "stabilsten Demokratie Afrikas" versinkt im Chaos, weil die Wahl knapp ausgegangen ist. Der eine Kandidat ein Kikoyu, der andere ein Lihuya (siehe Buch). Der eine fälscht die Wahl, die Anhänger des anderen werden gewalttätig. Kann eine Demokratie nach europäischem Muster funktionieren, wenn es verschiedene Stämme gibt, und sich der jeweils Unterlegene dann nicht richtig vertreten fühlt?

Aber ich schweife ab. Das Buch fand ich nicht so toll, es erzählt zwar ausführlichst die Wünsche und Eigenarten der Sextouristen und wie die Frauen damit umgehen. Der Abschnitt Deutschland ist dann leider sehr kurz. Und leider verhält auch Miriam sich wieder "typisch": Sie tritt in Kenia als wohlhabende Frau aus, die es "geschafft" hat und lockt so wieder Mädchen in die Arme der Sextouristen.
Und wie solche Männer ticken werde ich nie begreifen. Was für Würstchen.

Journal Entry 10 by wingRunningmousewing from Nürnberg, Bayern Germany on Saturday, January 3, 2009
Das Buch kam mit der "Habari Gani, Afrika" - Minibox wieder zurück zu mir.

Journal Entry 11 by wingRunningmousewing at on Thursday, January 15, 2009

Released 15 yrs ago (1/15/2009 UTC) at

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Book-Ray-Box "Fremdes Leben"

Journal Entry 12 by neschka at Fremdes Leben - Bookraybox Von Urla, A Bookbox -- Controlled Releases on Thursday, January 22, 2009

Released 15 yrs ago (1/22/2009 UTC) at Fremdes Leben - Bookraybox Von Urla, A Bookbox -- Controlled Releases

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Ich habe das Buch gelesen während Urlas Bookbox Fremdes Leben - Tagebücher und (Auto-)Biographien bei mir war.
Es ist kein literarisches Meisterwerk und hat auch nichts vollkommen Neues enthüllt, aber es war interessant zu lesen und vermittelt einen guten Einblick in das Leben in Kenia.

Das Buch reist weiter in der Box.

Journal Entry 13 by Chaotica from Remscheid, Nordrhein-Westfalen Germany on Wednesday, January 28, 2009
Hm... ich habe es mal aus der Box gefischt. Ob ich es wirklich lesen werde, weiß ich noch nicht. Aber ich leg's mal auf den MTBR.

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