Bestseller

by Albert Zuckerman | Literature & Fiction |
ISBN: 3404940083 Global Overview for this book
Registered by ink-heart of Wolfenbüttel, Niedersachsen Germany on 9/7/2006
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Journal Entry 1 by ink-heart from Wolfenbüttel, Niedersachsen Germany on Thursday, September 7, 2006
Albert Zuckerman, der amerikanische Agent Ken Folletts gibt Tipps, wie man unterhaltend und publikumswirksam einen Roman schreiben kann. - Sehr amerikanisch vieles, trotzdem aber erstaunlich zutreffend auch für deutsche Bestseller. Nicht nur für Leute mit schriftstellerischen Ambitionen geeignet, sondern auch für die, die einfach mal wissen wollen, mit welchen Mitteln es bestimmte Autoren immer wieder schaffen uns zum Kauf viel zu vieler Bücher zu bringen. ;o)

Das Buch macht sich als Ring auf die Reise:

1. petramaria
2. blups25
3. Jamilae
4. J-sama
5. hempelssofa
6. Pucky2908
7. Katha107
8. Monchi1980

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Journal Entry 2 by petramaria from Essing, Bayern Germany on Friday, October 13, 2006
Hallo Inkheart
Das Buch ist eben bei mir eingetroffen.
Ich werde es lesen und dann weiterreichen.
Gruß Petra

Journal Entry 3 by blups25 from Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, December 23, 2006
Das Buch ist heute bei mir angekommen. Danke!

Journal Entry 4 by petramaria from Essing, Bayern Germany on Friday, December 29, 2006
Ups, ich hab vergessen das Buch zu bewerten, Tschuldigung, hole es sofort nach.

Ich fand das Buch super und interessant. Vor allem den Teil in der schildert, wie Lebendig das "Werden" Geschichte stattfindet. Ich kann es nur empfehlen.


Journal Entry 5 by blups25 from Bonn, Nordrhein-Westfalen Germany on Monday, January 22, 2007
Um es gleich zu sagen: Nein, ich mag dieses Buch nicht. Deswegen habe ich auch so lange daran gelesen (jedenfalls für meine Verhätnisse), ich konnte Zuckerman nur in kleinen Häppchen ertragen. Was mir besonders missfällt ist die Grundeinstellung, die dieser Mann zur Literatur hat. Er sieht sie nur als Mittel, um Geld zu verdienen. ICH empfinde ein Buch aber primär als etwas, das der Autor unbedingt niederschreiben wollte. Klar, es gibt Groschenheftchen, die werden in Masse geschrieben und produziert. Und Thriller wie einige vom in diesem Buch viel zitierten Follett, denen man anmerkt, dass es nur darum geht, was gut Verkäufliches zu schreiben. Aber solche Bücher vergisst man als Leser auch schnell wieder. Die aber, bei denen man merkt, wie wichtig dem Autor seine Geschichte ist, die gehören zu denen, die man auch beim fünften Umzug noch sorgfältig einpackt, weil man sich nicht von trennen will.

Der Einstieg in dieses Buch war ja schon zum Kopfschütteln. Man möge sich am besten das oft als Beispiel herangezogene Buch von Follet kaufen sowie das ebenfalls zitierte Werk, das Zuckermans Frau (!) geschrieben hat. Nee, ist klar. Dann folgen wenig später vier Entwürfe eines Follett-Romans. Nach der Lektüre hatte man immerhin schon das halbe Zuckerman-Buch durch, und musste Follett definitiv nicht mehr lesen - und ich brauchte eine längere Auszeit von Zuckerman. Dann folgten die eigentlichen "Techniken", die ich in kleinen Häppchen konsumiert habe. Weniger, weil ich nach dieser Anleitung ein Buch schreiben würde, sondern eher, weil ich es interessant fand, ob und wie ich diese Techniken in Büchern, die ich lese, wiederfinde. So wird sicherlich das ein oder andere noch in die Diskussionen um die Harry Potter-Bücher einfließen, die momentan im Forum laufen und die ich angestoßen habe. So gesehen war die Lektüre also nicht komplett verschwendete Zeit. Sollte ich aber jemals ein Buch schreiben, werde ich Zuckerman sicherlich nicht zu Rate ziehen.

Journal Entry 6 by wingAnonymousFinderwing on Sunday, February 4, 2007
04.02.07: Ist diese Woche bei mir eingetroffen.

Journal Entry 7 by Jamilae from Rottenburg am Neckar, Baden-Württemberg Germany on Sunday, February 4, 2007
04.02.07: Ist diese Woche bei mir eingetroffen.
16.03.07: So, seit gestern ist das Buch unterwegs zu J-sama.
Ich hab das Buch nicht komplett gelesen, sondern überall mal ein bißchen reingelesen. Es ist doch schon erstaunlich, wie viel Handwerk beim Erstellen eines Buches dabei ist. Wenn man das liest, sieht man doch klarer, warum manches Buch spannend ist und ein anderes mit gleichem Thema einen überhaupt nicht anspricht. Ob man die teilweise überhebliche Art von Herrn Zuckerman mag, ist eine andere Sache. Interessant ist das Buch auf jeden Fall.

Journal Entry 8 by J-sama from Leipzig, Sachsen Germany on Thursday, April 5, 2007
Heute nach Hause gekommen und auf meinem Schreibtisch vorgefunden. Schöne Briefmarken waren auf dem Umschlag aber ich musste ganz schön kämpfen bis ich den Umschlag offen hatte...

Journal Entry 9 by J-sama from Leipzig, Sachsen Germany on Tuesday, May 29, 2007
Puhhh, was für ein Akt - aber jetzt habe ich mich mehr oder minder erfolgreich durch das Buch gekämpft. Also mein Fall war es nicht. Herr Zuckerman, war mir an vielen Stellen ganz schön überheblich und ziemlich abgehoben. Auf alle Fälle ist mir jetzt klar warum man, wenn man ein Buch von Ken Follet gelesen hat auch die Restlichen kennt... (zumindest bei den Spionagestories). Ich glaube auch das mein Bedarf an Follett Büchern nach dieser umfassenden Analyse und Lobhudelei für die nächsten Wochen erstmal gedeckt ist. Allerdings trage ich mich mir dem Gedanken mal den Paten oder Vom Winde verweht zu lesen.

Auf alle Fälle kann man mit Hilfe dieses Buches keinen Literaturnobelpreis gewinnen. Auf den Pulitzer hab ich ja schon gar keine Chancen mehr - weil man dafür amerikanischer Staatsbürger sein muss. Blöd. Aber den Nobelpreis nehme ich natürlich ersatzweise auch ;)

Aber Spaß mal beiseite, mir ist diesr Hang zu möglichst hohen Verkaufzahlen und möglichst viel Geld auch etwas sauer aufgestoßen. Ist natürlich klar, dass im Verlagsgeschäft alles darauf hinausläuft, aber deshalb muss man dass ja nicht gleich schönreden...

Das letzte Kapitel fand ich dann allerdings doch recht interessant - aber irgendwie hab ich jetzt den Mut etwas verloren, mein Manuskript auch mal - versuchsweise - an einen Verlag zu schicken. Ich ahb es eben nicht 35 mal überarbeitet... Ich frage mich ob nicht dann die ursprüngliche Geschichte verloren geht, wenn 50 Leute ihre Vorschläge einbringen und man nach deren Willen hin und her ändert - irgendwie kam es mir so vor als hätte man als Autor in Zuckermans Meinung überhaupt kein Mitspracherecht und müsse dankbar für jeden Änderungsvorschlag sein - weil das Manuskript ja so und so am Anfang nichts taugt.

Mmmh, naja ich werd meines jetzte erst noch einmal durchlesen...

***Update: 30.05.2007***
Heute in die "vertrauensvollen" Hände unserer gelben Freunde gelegt

Journal Entry 10 by hempelssofa from Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, June 12, 2007
Angekommen, Danke, wegen der Fahrt zum Kirchentag, kommt leider erst jetzt die Meldung.
Später mehr.

Journal Entry 11 by hempelssofa from Bochum, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, July 28, 2007
Wieso melde ich mich immer wieder für Sachbücher?
Ne, komme grad gar nicht dazu, bzw. will es auch gar nicht. also geht das Buch mehr oder weniger ungelesen weiter.
Edit meint, ich könnte ja trotzdem Danke sagen.

Journal Entry 12 by ink-heart from Wolfenbüttel, Niedersachsen Germany on Thursday, February 7, 2008
Nach einer weiteren Zwischenstation bei Katha107 ist das Buch jetzt wieder zu Hause - und bereit zu einer weiteren Reise, falls es Interessierte gibt.

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