In vierzehn "gefährlichen" GEschichten zeigt Gabriele von Arnim, was jenen geschehen könnte, die den Ausbruch ins Leben nicht wagen. Es sind GEschichten von Menschen, die auf dem schmalen Grat zwischen Normalität und Wunderlichkeit wandern.

Mein Kommentar: Geschichten, die etwas abgehoben, verschroben, phantastisch, schizophren, aber ganz nett für zwischendurch sind. Wer´s mag ...

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Beim Meetup eingesackt. =)

Wie es so häufig bei Kurzgeschichten passiert, hat man auch hier bei einigen recht schnell den Dreh raus, wohin der Hase läuft. Trotz allem fand ich die einzelnen Episoden aber häufig sehr intensiv und schockierend. Ein ganzer Roman dieser Art wäre sicher nichts für mich, häppchenweise genießt es sich aber wirklich gut.

Hat sich als Teil meines "Häppchen-Umschlages" auf den Weg zur ersten Leserin, LadyLiana, gemacht. Viel Spaß!

Das Buch kam heute im "Häppchen-Umschlag" an. Vielen lieben Dank fürs Verringen und Schicken! ^^

Ich muss erstmal drei dickere Ringe lesen, aber werde die Bücher dieses Umschlages immer mal zwischendurch lesen.

Enthalten sind folgende Kurzgeschichten:
- Das dritte Zimmer
- Eine Hausfrau
- Verlorenes Leben
- Im Zug
- Das Zungenbild
- Unser See
- Sie schreibt sich
- Gefräßige Erinnerungen
- Das Vogelzimmer
- Hochzeitslächeln
- Die eigene Zeit
- Im Schilf
- Im Leben verirrt
- Die Mutter

Mich konnte dieses Büchlein nicht überzeugen. Die Themen sind im Prinzip immer die gleichen, die Personen ähneln sich sehr und die Handlungen weisen starke Parallelen auf. Nach spätestens drei bis vier Geschichten weiß man also, wie alle weiteren Geschichten gestrickt sind. Das ist nicht gerade originell und hat mich dann doch sehr gelangweilt. Zumal es eben auch thematisch keine Varianz gibt.

Edit vom 15.07.2012:
Da es scheinbar keine weiteren Leser gibt, ist das Buch - in Absprache mit CirrusMinor - nun freigegeben.

Liebe/r Finder/in,

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Ich wünsche Dir auf jeden Fall viel Spaß damit! ^^