Die Vermessung der Welt.
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Vom Klappentext:
Gegen Ende des 18.Jhdts machen sich zwei junge Deutsche an die Vermessung der Welt. Der eine, Alexander von Humboldt, kämpft sich durch Urwald und Steppe, befährt den Orinoko, erprobt Gifte im Selbstversuch, zählt die Kopfläuse der Eingeborenen, kriecht in Erdlöcher, besteigt Vulkane und begegnet Seeungeheuern und Menschenfressern. Der andere, Mathematiker und Astronom Carl Friedrich Gauß, der sein Leben nicht ohne Frauen verbringen kann und doch sogar in der Hochzeitsnacht aus dem Bett springt, um eine Formel zu notieren - er beweist auch im heimischen Göttingen, daß der Raum sich krümmt. Alt, berühmt und auch ein wenig sonderbar geworden, treffen sich die beiden 1828 in Berlin. Doch kaum steigt Gauß aus seine Kutsche, sind sie schon tief verstrickt in die politischen Wirren Deutschlands nach dem Sturz Napoleons.
Ein wirklich interessantes Buch mit philosophischem Einschlag. Ein gelungenes Werk von Daniel Kehlmann! Muss man lesen!
Released 17 yrs ago (8/6/2006 UTC) at Private Übergabe in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Wien Austria
WILD RELEASE NOTES:
weisserstier hat schon von diesem Buch gehoert - also wird ers auch lesen muessen ;-)
Released 17 yrs ago (8/15/2006 UTC) at
WILD RELEASE NOTES:
Endlich hatte ich nun wieder einmal ein gutes Buch zwischen den Händen - sobald man begonnen hat, kann man sich vom Reiz dieses Werkes nicht mehr trennen. Es ist eine Hommage an die Zeit der ersten modernen Naturwissenschafter am Beispiel der Genies Humboldt und Gauß mit all ihren menschlichen Schwächen. Sehr amüsant und tiefsinnig geschrieben. Meinen nachfolgenden Lesern wünsche ich ebensoviel Freude daran.
Nachdem sich bei musterblume schon einige für das Buch angemeldet haben, geht es nun flink wieder - wie versprochen - zu ihr zurück. Danke noch mal fürs borgen!
CAUGHT IN WIEN WIEN AUSTRIA
(geschehen am 2.11.06)