Ein amerikanischer Klassiker: An einem Sommertag stürzt eine Hängebrücke in Peru in die Tiefe. Bei dieser Katastrophe finden fünf Menschen den Tod. Ein Reisender, den fast das gleiche Los getroffen hätte, nimmt das Verhängnis zum Anlass, Nachforschungen über das Leben der Unglücklichen anzustellen. War ihr Ende Fügung oder bloßer Zufall? Eine Parabel über die Kluft zwischen jedem winzigen Ereignis im täglichen Leben und den riesigen Spannen von Zeit und Raum, in denen jedes Individuum seine Rolle spielt.

RELEASE NOTES:

Dieses Buch reiht sich nun ein in die Reihe des Wortschlangen-Buchrings
http://bookcrossing.com/journal/2680732
Ich habs vor seiner Reise noch gelesen & fand einige nachklingende Gedanken darin. Und dann das Ende, so ein gutbekanntes Zitat:
"Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe - das einzig Bleibende, der einzige Sinn."

Das Buch kam heute bei mir an, und ich habe mich sehr darüber gefreut.Bis jetzt kenne ich von Thornton Wilder nur das Theaterstück: Wir sind noch einmal davongekommen, da bin ich auf das Buch gespannt.

Jetzt muß ich mir was für den Wortschlangen-Buchring überlegen.

Leider habe ich nicht die geringste ahnung, wo das Buch hingekommen ist. Ich weiß noch genau, an welcher Stelle im bücherregal es vor meinem Umzug stand; aber, als ich es jetzt als RABCK verschicken wollte, hatte es sich leider verkrümelt.