Die Geschichte eines Schiffbrüchigen
Registered by dr-pit of Laatzen, Niedersachsen Germany on 11/4/2008
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Auf dieses Buch bin ich gestoßen als ich mein Lieblingsantiquariat nach Futter für die Seefahrerkiste abgesucht habe. Dieses Buch habe ich bei Amazon nicht gefunden. Ich vermute, dass es in keinem Buchladen mehr erhältlich ist - also eine Rarität! Bitte seid nett zu dem Buch!!
Es ist eine Reclam-Ausgabe aus der DDR.
Hier der Klappentext:
"GABRIEL GARCIA MARQUEZ (geb. 1928) erhielt 1955 als Reporter der in Bogotá erscheinenden Tageszeitung „El Espectador" den Auftrag, die Geschichte eines Schiffbrüchigen aufzuzeichnen, der zehn Tage ohne Essen und Trinken auf einem treibenden Floß verbracht hatte.
„In zwanzig Sitzungen zu je sechs Stunden am Tag notierte ich mir, was er erzählte, und stellte ihm Fangfragen, um seinen Widersprüchen auf die Spur zu kommen. So gelang es uns, den vollständigen und wahrheitsgetreuen Bericht seiner zehn Tage auf dem Meer festzuhalten. Er war so peinlich genau und erregend, daß mein einziges literarisches Problem war, ihn so zu gestalten, daß der Leser ihm Glauben schenkte."
Die literarische Gestaltung, die sich sowenig wie möglich zu erkennen geben will und die in der Schlichtheit des Stils so weit geht, daß der Übersetzer vor Schwierigkeiten steht, verrät schon den Meister, der in seinem späteren Schaffen souverän über die verschiedensten gestalterischen Mittel verfügte. Das ist wohl einer der Gründe, weshalb die Werke des weltberühmten kolumbianischen Autors ein einzigartiges Lektüreerlebnis sind."
Ich habe mich bei der Lektüre immer wieder gefragt, wie ein Mensch derartige Strapazen überleben kann. Dies ist ein wirklich lesenswertes Buch.
Es ist eine Reclam-Ausgabe aus der DDR.
Hier der Klappentext:
"GABRIEL GARCIA MARQUEZ (geb. 1928) erhielt 1955 als Reporter der in Bogotá erscheinenden Tageszeitung „El Espectador" den Auftrag, die Geschichte eines Schiffbrüchigen aufzuzeichnen, der zehn Tage ohne Essen und Trinken auf einem treibenden Floß verbracht hatte.
„In zwanzig Sitzungen zu je sechs Stunden am Tag notierte ich mir, was er erzählte, und stellte ihm Fangfragen, um seinen Widersprüchen auf die Spur zu kommen. So gelang es uns, den vollständigen und wahrheitsgetreuen Bericht seiner zehn Tage auf dem Meer festzuhalten. Er war so peinlich genau und erregend, daß mein einziges literarisches Problem war, ihn so zu gestalten, daß der Leser ihm Glauben schenkte."
Die literarische Gestaltung, die sich sowenig wie möglich zu erkennen geben will und die in der Schlichtheit des Stils so weit geht, daß der Übersetzer vor Schwierigkeiten steht, verrät schon den Meister, der in seinem späteren Schaffen souverän über die verschiedensten gestalterischen Mittel verfügte. Das ist wohl einer der Gründe, weshalb die Werke des weltberühmten kolumbianischen Autors ein einzigartiges Lektüreerlebnis sind."
Ich habe mich bei der Lektüre immer wieder gefragt, wie ein Mensch derartige Strapazen überleben kann. Dies ist ein wirklich lesenswertes Buch.
Journal Entry 2 by dr-pit at Segler- und Seefahrer-Box, A Bookbox -- Controlled Releases on Tuesday, November 4, 2008
Released 15 yrs ago (11/4/2008 UTC) at Segler- und Seefahrer-Box, A Bookbox -- Controlled Releases
CONTROLLED RELEASE NOTES:
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Und nun hopp in die Seefahrerbox!
Und nun hopp in die Seefahrerbox!
Ist gerade mit dem ersten Schiff der Segler- und Seefahrer-Box-Flotte in den Heimathafen eingelaufen.
Nachschub für mein TBR-Gebirge ;)
Nachschub für mein TBR-Gebirge ;)
Journal Entry 4 by katopua at ship's library in M/V MSC Geneva, -- Ports, Waterways & Ships -- International Waters on Friday, July 22, 2011
Released 12 yrs ago (7/10/2011 UTC) at ship's library in M/V MSC Geneva, -- Ports, Waterways & Ships -- International Waters
WILD RELEASE NOTES:
Verbleibt – leider ungelesen – an Bord des Containerschiffes "MSC Geneva" … sofern nicht ein Passagier, Besatzungsmitglied oder ein Bücheraustauschservice einer Seemannsmission es mitnimmt.