Dieses Buch habe ich für den Monat Juni im Rahmen der Challenge
zum 1200jährigen Stadtjubiläum von Halle registriert.
Weitere Infos gibt es unter: www.halle-challenge.de.vu

Erklärung: Der heilige Moritz war ein Schutzpatron im Christentum und
deshalb passt es so gut, dass der Junge Moritz zum Christentum findet.


Bei Moritz zu Hause läuft alles den Bach runter, denn sein Vater zieht aus.
Moritz kann nicht ertragen, wie er seine Sachen packt und fährt ziellos durch die Stadt.
Als es zu regnen beginnt, flüchtet er sich in eine Kirche. Hier begegnet er einer alten Dame.
Sie kommen ins Gespräch. Moritz ist erst abweisend, doch die alte Frau ist freundlich.
Am nächsten Tag besucht Moritz sie im Altenheim. Und er freundet sich mit einer Bibliothekarin an,
die Religionen studiert hat. Mit ihr und der alten Dame unterhält er sich über Religionen und vor allem
über das Christentum. Und langsam kommt Moritz' Leben wieder ins Gleichgewicht.

Das Buch hat mir sehr gut gefallen, denn es ist jungen Leuten nicht nach dem Mund gesprochen,
biedert sich nicht an. Frisch geht es an das Thema Relegion heran. Sehr zu empfehlen!

RELEASE NOTES:

Habe das Buch vor der Kirche auf die Bank gelegt.
Hoffentlich findet es ein interessierter Leser!