Die Geschichte von Anna, dem - cleveren Engel -, ist ein reinigendes Gewitter, ein Brevier für Menschen, denen die Liebe abhanden gekommen und denen vor lauter Alltag der - Draht nach oben - gerissen ist. Anna hat wirklich gelebt, und Fynn (unter anderem Namen ein irischer Mathematiker) hat Annas Geschichte so wirklich erzählt, wie Anna wußte, was Wirklichkeit ist.

RELEASE NOTES:

Begleitet mit heute zum RRT in Gelsenkirchen.
Entweder ein Bookcrosser nimmt es mit oder es wird irgendwo freigelassen

Auf dem Rhein-Ruhr-Treffen ergattert...

Eines dieser Bücher die ich unbedingt mal lesen wollte und nun fristete es 3 Jahre im tiefstem RUB. Im Rahmen der Bergabbau Challenge wiederentdeckt und gelesen und mir hat es nicht wirklich gefallen.
Schön ist an diesem Buch das es kurz ist, und bevor man sich entschließt das Buch wegzulegen ist es schon ausgelesen.
Ich fand die Anna aus dem Buch einfach nur nervig das ständige rumphilosophieren über Sachen die vermeintlich ja so wichtig sind, einfach grausam.
Wie der Titel erahnen läßt hat das Buch zwar christliche Anleihen ist aber durchaus Religionskritisch, das war das einzige was ich wirklich gut fand, zwar wird Gott als männlich hingestellt und auch so angeredet aber die Kleine ist sich durchaus bewußt das es den herkömmlichen Gott der Kirche nicht gibt, sehr lobenswert :o)

Reist mit der Frauenbuchbox....

... gerade aus der FrauenBuchBox von Nenya75 gefischt

Jetzt habe ich das Buch ebenfalls im Rahmen der Bergabbau-Challenge gelesen. Das Thema für April 2010 lautet: Lies mindestens ein Buch, dessen Titel aus mindestens fünf Wörtern besteht oder dessen Autor mindestens drei Namen hat (Vor- und Nachname gilt).

Ich fand das Buch ganz angenehm zu lesen, aber es hat mir nicht sonderlich gefallen. Irgendwie waren sich die Kapitel so ähnlich...

Na mal schauen wie es so ist. Danke für das 23. Türchen im BC Advenskalender 2010

Kommt heute mit zu Meet-up, vielleicht finded es dort einen neuen Leser.