Blut ist dicker als Wasser (Dido Hoare 5)
by Marianne Macdonald, Marie Rahn | Mystery & Thrillers |
ISBN: 3548606199 Global Overview for this book
ISBN: 3548606199 Global Overview for this book
12 journalers for this copy...
frisch erwoben und auf MT.TBR gelegt....
update:
ich habe die ganze Reihe in einem Rutsch durchgelesen - die einzelnen Fälle und das "fortschreitende" Leben von Dido, ihrem Sohn und ihrem Vater hat mir sehr gut gefallen, vor allem die Teilhabe an den Tätigkeiten im Antiquariat.
update:
ich habe die ganze Reihe in einem Rutsch durchgelesen - die einzelnen Fälle und das "fortschreitende" Leben von Dido, ihrem Sohn und ihrem Vater hat mir sehr gut gefallen, vor allem die Teilhabe an den Tätigkeiten im Antiquariat.
Auf dem Meetup ergattert. Werde es erst lesen und dann weitergeben, so dass es ein Ring wird.
Die Reihenfolge:
baltruma
zimtzicke
pixi1974
ikopiko
edit erinnert mich wieder an pixi1974, deren nick ich erst falsch hatt. So sorry.
Dido Hoare überzeigt auch außerhalb Londons und immer noch als selbstbewusste Singlefrau. Besonders ihr Zeitmanagement fasziniert mich immer wieder! Diesmal war sie nicht ganz so in Hetze :-))
Die Reihenfolge:
baltruma
zimtzicke
pixi1974
ikopiko
edit erinnert mich wieder an pixi1974, deren nick ich erst falsch hatt. So sorry.
Dido Hoare überzeigt auch außerhalb Londons und immer noch als selbstbewusste Singlefrau. Besonders ihr Zeitmanagement fasziniert mich immer wieder! Diesmal war sie nicht ganz so in Hetze :-))
Eben von baltruma als Teil des Dido-Hoare-Ringes bekommen. Ich klettere mal eben auf meinen Mt TBR und lege es ganz nah an die Spitze!
Also, ich kann mich der allgemeinen Begeisterung für die Dido-Krimis nicht so ganz anschließen. Sorry!
Die Storys laufen schon irgendwie nach einem ähnlichen Schema ab und sind ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Zudem vermisse ich auch eine Entwicklung der Hauptakteure.
Fazit: Um als antiquarische Buchhändlerin in London zu arbeiten, benötigt frau wohl am besten auch gleich eine Polizeiausbildung. ;-)
Das Buch geht als Ring weiter an Ikopiko.
Die Storys laufen schon irgendwie nach einem ähnlichen Schema ab und sind ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Zudem vermisse ich auch eine Entwicklung der Hauptakteure.
Fazit: Um als antiquarische Buchhändlerin in London zu arbeiten, benötigt frau wohl am besten auch gleich eine Polizeiausbildung. ;-)
Das Buch geht als Ring weiter an Ikopiko.
Vom meetup mitgebracht.
27.02.2007
Auf Langeness zu Ende gelesen. Dies ist wieder ein Buch "im alten Stil"; hat mir also so gefallen, wie die ersten drei Bände.
27.02.2007
Auf Langeness zu Ende gelesen. Dies ist wieder ein Buch "im alten Stil"; hat mir also so gefallen, wie die ersten drei Bände.
Reist auf Wunsch nach dem Lesen als Ring:
1. Quilterin100, Bad Pyrmont, Nds. (möchte nicht mehr)
2. Svea, Halle, Nds.
3. tigertatze, Berlin
4. coco7, Sprendlingen, Rheinl.-Pf.
5. JimYounger, Mainz, Rheinl-Pf.
6. goat2, Ostrhauderfehn, Nds.
7. Morkie65, Uplengen, Nds.
1. Quilterin100, Bad Pyrmont, Nds. (möchte nicht mehr)
2. Svea, Halle, Nds.
3. tigertatze, Berlin
4. coco7, Sprendlingen, Rheinl.-Pf.
5. JimYounger, Mainz, Rheinl-Pf.
6. goat2, Ostrhauderfehn, Nds.
7. Morkie65, Uplengen, Nds.
Kaum ist Band 4 zugeklappt, stehen auch schon 5 + 6 vor der Tür! Danke fürs Schicken, werden bei nächster Gelegenheit gelesen...
Heute im Doppelpack bei mir angekommen. Reiht sich in die Warteliste hinter Band 4 ...
Auch angekommen, vielen Dank!
Dieser Band hat mir wieder ganz gut gefallen, vor allem wegen der privaten Komponente und der verschrobenen Familie, nicht allzuviel Geheimpolizei dabei :-) hat mich wegen des Schauplatzes ein bisschen an Ann Granger erinnert.
Irritiert hat mich vor allem, dass Lizzie keinerlei Schwangerschaftsbeschwerden zeigt und obendrein literweise Alkohol in sich reinschüttet, aber das fällt einem vielleicht nur auf, wenn man selbst betroffen ist ...
Irritiert hat mich vor allem, dass Lizzie keinerlei Schwangerschaftsbeschwerden zeigt und obendrein literweise Alkohol in sich reinschüttet, aber das fällt einem vielleicht nur auf, wenn man selbst betroffen ist ...
Die gute Dido ermittelt seit gestern bei mir. Vielen lieben Dank fürs Schicken :)
Update 8.Mai 07: Wie immer - nettes Ambiente, aber die Geschichte ist diesmal so hanebüchen, dass ich beinahe aufgehört hätte zu lesen.
Achtung, die folgenden Ausführungen sind voller Spoiler :)
Erstens ist es höchst erstaunlich wie auskunftsfreudig alle gegenüber Dido sind. Sie ruft den Polizisten an, der vor acht Jahren in dem Fall ermittelt hat und der erzählt ihr alles, was sie wissen will, obwohl er sie nicht kennt, obwohl sie weder Journalistin, Privatdetektivin, noch Polizistin ist, die den Fall eventuell neu aufrollen möchte und auch keine Angehörige des Opfers oder sonst irgendjemand mit einem begründeten Interesse. Sie ist einfach eine "hergelaufene" Antiquarin aus London, die dazu noch die Schwägerin des Täters im Schlepptau hat, die der Polizist aber auch noch nie gesehen hat.
Als sie Billy einen Zettel schreibt, sie möchte gerne mit ihm sprechen, denkt der sich nicht: "Ich aber nicht mit dir!", obwohl ihm wegen der Geschichte mit dem Fuchs nicht viel passieren kann, sondern natürlich trifft er sich mit ihr und plaudert ebenfalls alles aus, was sie wissen will. Genauso geht es ihr mit Teddy, als sie ihn im Haus überrascht. Auf ihre Frage, was er denn suche, sagt der auch nicht: "Das geht dich gar nichts an!", sondern erzählt munter drauf los. Das ist alles höchst unglaubwürdig.
Den Vogel schießt Marianne MacDonald aber mit der Beschreibung der "Ermittlungen" der Polizei ab. Der Pathologe hat eine weibliche Leiche auf dem Tisch liegen, deren Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerschossen ist und er nimmt keinen DNS-Test vor, sondern verläßt sich auf die Aussage der "Mutter", dass sie ihre Tochter an den Kleidern und einem Schmuckstück erkennt und zwar obwohl nach mehreren Aussagen die Tochter schwanger war, die Leiche ohne Gesicht es aber nicht ist??? Wieviele Ungereimtheiten braucht der denn noch, um seine Arbeit richtig zu tun??? Anscheinend kam selbst der Autorin dieses Vorgehen unglaubwürdig vor, deshalb bringt sie genau diese Bedenken später selbst vor, indem sie sie Dido in den Mund legt. Die werden aber dann gleich von der Nachbarin Mrs. Molyneux entkräftet, indem sie ungefähr sagt: "Aber die Mutter hatte sie doch identifiziert, es bestand also gar kein Anlass für einen DNS-Test." Was bei einer Leiche ohne Gesicht, die auf wundersame Weise nicht mehr schwanger ist, da sie nachweislich weder eine Fehlgeburt noch eine Abtreibung hatte, natürlich ein schlagendes Argument ist. *Augenverdreh*
Dann taucht ja zum Glück genau in den zwei Wochen, in denen Dido dort Urlaub macht, eine zweite Frauenleiche auf. Die ist zwar skelettiert, aber erstaunlicherweise bekommt die Polizei diesmal in Nullkommanix raus, dass diese Frau zu Lebzeiten schwanger war. Eine Erklärung wäre echt nett gewesen, woran man bei einem Skelett sieht, dass es mal vor acht Jahren schwanger war und zwar in den ersten drei Monaten, denn die Menschen, die das Mädchen nicht gut kannten, hatten ihr die Schwangerschaft noch nicht angesehen. Also wird die Schwangerschaft wohl kaum Spuren an den Beckenknochen hinterlassen haben.
Bei dieser Leiche wird übrigens ein DNS-Test gemacht, (der allerdings längere Zeit dauern wird) und zwar weil Mrs. Moyneux diesmal dem ermittelnden Beamten, den sie gut kennt, sagt, dass einer gemacht werden soll. Kann mal bitte jemand Hirn vom Autorenhimmel schmeißen? :)
Update 8.Mai 07: Wie immer - nettes Ambiente, aber die Geschichte ist diesmal so hanebüchen, dass ich beinahe aufgehört hätte zu lesen.
Achtung, die folgenden Ausführungen sind voller Spoiler :)
Erstens ist es höchst erstaunlich wie auskunftsfreudig alle gegenüber Dido sind. Sie ruft den Polizisten an, der vor acht Jahren in dem Fall ermittelt hat und der erzählt ihr alles, was sie wissen will, obwohl er sie nicht kennt, obwohl sie weder Journalistin, Privatdetektivin, noch Polizistin ist, die den Fall eventuell neu aufrollen möchte und auch keine Angehörige des Opfers oder sonst irgendjemand mit einem begründeten Interesse. Sie ist einfach eine "hergelaufene" Antiquarin aus London, die dazu noch die Schwägerin des Täters im Schlepptau hat, die der Polizist aber auch noch nie gesehen hat.
Als sie Billy einen Zettel schreibt, sie möchte gerne mit ihm sprechen, denkt der sich nicht: "Ich aber nicht mit dir!", obwohl ihm wegen der Geschichte mit dem Fuchs nicht viel passieren kann, sondern natürlich trifft er sich mit ihr und plaudert ebenfalls alles aus, was sie wissen will. Genauso geht es ihr mit Teddy, als sie ihn im Haus überrascht. Auf ihre Frage, was er denn suche, sagt der auch nicht: "Das geht dich gar nichts an!", sondern erzählt munter drauf los. Das ist alles höchst unglaubwürdig.
Den Vogel schießt Marianne MacDonald aber mit der Beschreibung der "Ermittlungen" der Polizei ab. Der Pathologe hat eine weibliche Leiche auf dem Tisch liegen, deren Gesicht bis zur Unkenntlichkeit zerschossen ist und er nimmt keinen DNS-Test vor, sondern verläßt sich auf die Aussage der "Mutter", dass sie ihre Tochter an den Kleidern und einem Schmuckstück erkennt und zwar obwohl nach mehreren Aussagen die Tochter schwanger war, die Leiche ohne Gesicht es aber nicht ist??? Wieviele Ungereimtheiten braucht der denn noch, um seine Arbeit richtig zu tun??? Anscheinend kam selbst der Autorin dieses Vorgehen unglaubwürdig vor, deshalb bringt sie genau diese Bedenken später selbst vor, indem sie sie Dido in den Mund legt. Die werden aber dann gleich von der Nachbarin Mrs. Molyneux entkräftet, indem sie ungefähr sagt: "Aber die Mutter hatte sie doch identifiziert, es bestand also gar kein Anlass für einen DNS-Test." Was bei einer Leiche ohne Gesicht, die auf wundersame Weise nicht mehr schwanger ist, da sie nachweislich weder eine Fehlgeburt noch eine Abtreibung hatte, natürlich ein schlagendes Argument ist. *Augenverdreh*
Dann taucht ja zum Glück genau in den zwei Wochen, in denen Dido dort Urlaub macht, eine zweite Frauenleiche auf. Die ist zwar skelettiert, aber erstaunlicherweise bekommt die Polizei diesmal in Nullkommanix raus, dass diese Frau zu Lebzeiten schwanger war. Eine Erklärung wäre echt nett gewesen, woran man bei einem Skelett sieht, dass es mal vor acht Jahren schwanger war und zwar in den ersten drei Monaten, denn die Menschen, die das Mädchen nicht gut kannten, hatten ihr die Schwangerschaft noch nicht angesehen. Also wird die Schwangerschaft wohl kaum Spuren an den Beckenknochen hinterlassen haben.
Bei dieser Leiche wird übrigens ein DNS-Test gemacht, (der allerdings längere Zeit dauern wird) und zwar weil Mrs. Moyneux diesmal dem ermittelnden Beamten, den sie gut kennt, sagt, dass einer gemacht werden soll. Kann mal bitte jemand Hirn vom Autorenhimmel schmeißen? :)
Ist zusammen mit Band 2 und 3 heute bei mir angekommen.
Kann mich meinen Vorrednern da nur anschliessen. Die Story fand ich nicht schlecht, aber so viele unlogische Sachen auf einmal...
Journal Entry 14 by Ikopiko at an einen neuen bookcrosser? in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niedersachsen Germany on Monday, July 30, 2007
Released 16 yrs ago (7/30/2007 UTC) at an einen neuen bookcrosser? in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niedersachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Ist auf der Reise auf die Hallig Oland.
Ist auf der Reise auf die Hallig Oland.
Danke fürs schicken, Ikopiko!
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7.8.
Ja klar, unlogisch. Vor allem seltsam, daß sie sich keinem von den Jungs an den Hals geworfen hat, unsere Dido..
Aber ist ja eigentlich Wurscht. Diese Bücher lese ich so, wie andere Menschen einen Krimi im TV gucken. Konsumieren, nett finden, schlafen gehen. Die Reihe liest sich einfach sehr süffig. Grübeln tue ich denn über anderes :-))
----
8.8
Auf dem Weg zu Schneefee.
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7.8.
Ja klar, unlogisch. Vor allem seltsam, daß sie sich keinem von den Jungs an den Hals geworfen hat, unsere Dido..
Aber ist ja eigentlich Wurscht. Diese Bücher lese ich so, wie andere Menschen einen Krimi im TV gucken. Konsumieren, nett finden, schlafen gehen. Die Reihe liest sich einfach sehr süffig. Grübeln tue ich denn über anderes :-))
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8.8
Auf dem Weg zu Schneefee.
Journal Entry 16 by SchneefeesMama from Brakel, Nordrhein-Westfalen Germany on Tuesday, August 14, 2007
vielen Dank für die große Kiste voller Bücher!
Bei mir wird es vermutlich länger dauern, bis sie wieder auf die Reise gehen, aber bis dahin haben sie es auf jeden Fall warm und gut :-)
Bei mir wird es vermutlich länger dauern, bis sie wieder auf die Reise gehen, aber bis dahin haben sie es auf jeden Fall warm und gut :-)
Journal Entry 17 by Schneefee at Caspar Heinrich Klinik in Bad Driburg, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, December 28, 2018
Released 5 yrs ago (12/28/2018 UTC) at Caspar Heinrich Klinik in Bad Driburg, Nordrhein-Westfalen Germany
WILD RELEASE NOTES:
Regal im Lesezimmer