Das ahnungsvolle Noch-nicht-Wissen, das erste Erleben, Erfahren, das Träumen und aus dem Traum heraus schließlich wieder das phantasierende Ahnen: "Sommernovellette" - "Die Gouvernante"- "Die spät bezahlte Schuld" - "Vierundzwanzig Stunden aus dem Leben einer Frau" - "Die Frau und die Landschaft" - "Phantastische Nacht" - die Erzählungen dieses Bandes ziehen, so aneinandergereiht, die Konturen einer Entwicklung nach

Gefangen 03/2006.Ziemlich lang gebraucht,um 254
Seiten zu lesen. Das Buch ist in einem überschwäng-
lichen Stil geschrieben, der Zeit vor 70-100 Jahren
angepasst.Zu viele französische Ausdrücke, wer weiß denn Heute noch, was ein Fauteuil ist oder war? Alle in diesem
Buch enthaltenen Geschichten sind zwar absolut
treffend den jeweiligen Figuren angepasst, aber die
jeweiligen Personenbeschreibungen ermüden meines
Erachtens den Leser der Jetztzeit. Es ist keine
"action" drin, die Menschen scheinen sehr devot zu
sein. Der gesamte Schreibstil liest sich "gedrechselt".
Endbesprechung: Ich möchte von Stefan Zweig kein Buch mehr lesen.

CAUGHT IN LÜDENSCHEID NRW DEUTSCHLAND

Nachtrag: Ich habe beim ersten Eintrag vergessen
zu erwähnen, dass ich die "Phantastische Nacht" am
Montag, dem 03. Juli 2006, in einer Lüdenscheider Artpraxis
(Internist) "fliegen" lasse.
Schauen wir doch einmal, was daraus wird!

CAUGHT IN LÜDENSCHEID NRW DEUTSCHLAND

RELEASE NOTES:

in einer Internistenpraxis am Rathausplatz 25