Sean war in der Mars-Kolonie geboren worden. Er hatte die Erde noch nie gesehen. Als er sie zum ersten Mal betritt, sucht er Hilfe für seine Kolonie: Invasoren vom Saturn bedrohen den Planeten und wollen ihn vernichten. Doch auf Terra will niemand mit dem Besucher vom Mars verhandeln, denn die Terraner haben ihre eigenen Probleme und brauchen ihre Waffen, um sich selbst zu vernichten. [1979]

CONTROLLED RELEASE NOTES:

... zu faul, zu faul! Aber hier hast du dein Release. :-P Viel Spaß!

Als RABCK erhalten. Vielen Dank!

Hmmm.... ich mag John Jakes Schreibstil (bzw. die Übersetzung ist auch gut gelungen), aber mein Problem ist immer, dass ich im Sci-fi-Bereich eher dystopische oder Zeitreise-Geschichten vorziehe. Das muss schon echt packend sein, damit ich die Geschichte gut finde.... und in diesem Fall hat es nicht geklappt mich zu packen. Glücklicherweise ist das Büchlein nicht so dick und lies sich schnell weglesen. Ich bevorzuge dann aber doch die historischen Romane von John Jakes!

BergAbbau-Challenge: Nee, wie süß!
Habe das Buch herausgesucht, weil es ja den gleichnamigen Schoko-Riegel "Mars" gibt.

Das Buch macht sich mit der Strange Horizons-Box auf die Reise.

Ich habe dieses Buch der BookBox Strange Horizons entnommen.

Dieses Buch habe ich im Rahmen der Bergabbau Challenge 2013 im Juni gelesen.

Ich habe dieses Buch heute in einem Rutsch gelesen - es ist ja auch nicht besonders dick und gut geschrieben, so dass es sich wirklich flott lesen lässt. Mir hat es gut gefallen, war recht spannend. Genau wie die Marsianer - naja, zumindest 2/3 der Delegation... ;o) - war ich zwischendrin auch immer irritierter und wollte dann unbedingt wissen, was diese ganze Scharade eigentlich soll. Die Auflösung fand ich dann zwar nicht überragend, aber trotzdem stimmig.

Dieses Buch geht nun in meiner BookBox CAFBBOGV! auf Reisen.

Aus CrimsonAngel's fantastischer BuchBox geangelt.
Wie es so oft bei den aelteren ´Schinken` der Fall ist, gehoert das Buch nicht unbedingt zu den spannendstend Klassikern des SF-Genres. Es hat zwar stellenweise gut unterhalten, liest sich aber etwas unstimmig + ist stark von den Einfluessen der 60er Jahre durchzogen. Mein Fazit: teils lesenswert

Das Buch versteckt sich im Stempelkasten der Harzer Wandernadel Nr.67 auf dem ´Weissen Hirsch` oberhalb von Treseburg. Viel Spaß beim Finden und Lesen! Ueber deinen Eintrag, wie dir das Buch gefallen hat und wohin es weiter reist, wuerde ich mich sehr freuen.