Der Medicus
4 journalers for this copy...
Ist schon ewig her, dass ich das gelesen habe. Ich mochte es damals aber sehr. Es kann jetzt aber auch in die Freiheit entlassen oder an einen Interessenten verschickt werden.
Edit 07.01.06:
Dieses Buch geht jetzt auf die Reise in einem (bislang kurzen) Ray:
- Lilo37fee
- Walreiterin
- ?
Edit 07.01.06:
Dieses Buch geht jetzt auf die Reise in einem (bislang kurzen) Ray:
- Lilo37fee
- Walreiterin
- ?
Journal Entry 2 by samulli at sent to fellow bookcrosser in Post Office, Bookray -- Controlled Releases on Wednesday, January 11, 2006
Released 18 yrs ago (1/11/2006 UTC) at sent to fellow bookcrosser in Post Office, Bookray -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Das Buch macht sich auf die Reise zu Lilo37fee.
Das Buch macht sich auf die Reise zu Lilo37fee.
Journal Entry 3 by Lilo37fee from -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Thursday, January 19, 2006
Und es ist auch schon angekommen, danke! Walreiterin wird es aber zuerst lesen.
Journal Entry 4 by Lilo37fee from -- Irgendwo in Bayern, Bayern Germany on Thursday, February 2, 2006
Auch mit dem Abstand von mehr als 15 Jahren zum ersten Lesen des Buches stelle ich fest, dass sich meine Meinung nicht allzu sehr geändert hat. Es ist ein saftiger Historienroman, der nicht umsonst so viele Leser und Leserinnen hat- aber mich haut er trotzdem einfach nicht um.
Allerdings- die medizinischen Details sind total interessant!
Allerdings- die medizinischen Details sind total interessant!
Ich habe das Buch aus der Buchbox "Alte Zeit" von babytiger entnommen, weil ich es schon immer mal lesen wollte.
Ich habe das Buch für die "Bergabbau-Challenge" gelesen. Das Januar-Thema lautete: "Lies Bücher, bei denen der Nachname des Autors mit dem gleichen Buchstaben beginnt wie dein Screenname."
Inhalt:
Rob Jeremy Cole ist gerade neun Jahre alt, als er im Jahre 1021 von einem fahrenden Bader als Gehilfe angenommen wird. Dieser Croft ist nicht nur ein Genie, was den Verkauf seiner Elixiere und das Behandeln verschiedenster Leiden anbetrifft, sondern auch ein großer Lebenskünstler. Der Bader lehrt Rob jedoch nicht nur die Grundlagen der Heilkunst, sondern auch die Furcht vor der katholischen Kirche, da Bader in jenen Tagen häufig als Hexer auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden.
Eines Tages hört Rob von der berühmten medizinischen Akademie in Isfahan und beschließt, nach Persien zu pilgern und Arzt zu werden Doch sine Reise dorthin dauert Jahre, und schliesslich verbringt er lange Zeit als "Jude" unter den islamischen Einwohnern Isfahans, bevor er als ausgebildeter Medicus wieder nach England zurückkehrt.
Das Buch ist absolut spannend und unterhaltsam geschrieben. Noah Gordon lässt vor dem Auge des Lesers einen farbenprächtigen Bilderbogen des Mittelalters entstehen. Besonders interessant fand ich die Beschreibung der medizinischen Behandlungsmethoden, z. B. das "Stechen des Stars" bei einer Trübung der Augenlinse. Dagegen wirkte das Auflegen von Pferdemist auf offene Wunden eher abschreckend auf mich. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass so etwas zur damaligen Zeit durchaus üblich war. Die abenteuerliche Reise des jungen Helden nach Persien dauerte übrigens fast zwei Jahre! Zu Fuß, zu Pferd, per Schiff - keine Anstrengung schien ihm zu groß zu sein, um sein Ziel zu erreichen...
Ein wirklich schönes Buch, das hoffentlich noch viele Leser findet!
Inhalt:
Rob Jeremy Cole ist gerade neun Jahre alt, als er im Jahre 1021 von einem fahrenden Bader als Gehilfe angenommen wird. Dieser Croft ist nicht nur ein Genie, was den Verkauf seiner Elixiere und das Behandeln verschiedenster Leiden anbetrifft, sondern auch ein großer Lebenskünstler. Der Bader lehrt Rob jedoch nicht nur die Grundlagen der Heilkunst, sondern auch die Furcht vor der katholischen Kirche, da Bader in jenen Tagen häufig als Hexer auf dem Scheiterhaufen verbrannt wurden.
Eines Tages hört Rob von der berühmten medizinischen Akademie in Isfahan und beschließt, nach Persien zu pilgern und Arzt zu werden Doch sine Reise dorthin dauert Jahre, und schliesslich verbringt er lange Zeit als "Jude" unter den islamischen Einwohnern Isfahans, bevor er als ausgebildeter Medicus wieder nach England zurückkehrt.
Das Buch ist absolut spannend und unterhaltsam geschrieben. Noah Gordon lässt vor dem Auge des Lesers einen farbenprächtigen Bilderbogen des Mittelalters entstehen. Besonders interessant fand ich die Beschreibung der medizinischen Behandlungsmethoden, z. B. das "Stechen des Stars" bei einer Trübung der Augenlinse. Dagegen wirkte das Auflegen von Pferdemist auf offene Wunden eher abschreckend auf mich. Aber ich kann mir schon vorstellen, dass so etwas zur damaligen Zeit durchaus üblich war. Die abenteuerliche Reise des jungen Helden nach Persien dauerte übrigens fast zwei Jahre! Zu Fuß, zu Pferd, per Schiff - keine Anstrengung schien ihm zu groß zu sein, um sein Ziel zu erreichen...
Ein wirklich schönes Buch, das hoffentlich noch viele Leser findet!
Journal Entry 7 by Goldoni at OBCZ-Vitus (geschlossen!) in Regensburg, Bayern Germany on Saturday, October 2, 2010
Released 13 yrs ago (10/2/2010 UTC) at OBCZ-Vitus (geschlossen!) in Regensburg, Bayern Germany
WILD RELEASE NOTES:
Ich stelle das Buch heute ins nimmersatte OBCZ-Regal.
Wurde mir von den freundlichen Bookcrossern beim Oktober-Treffen mitgebracht und steht jetzt hier im Regal.
Das Buch hat offenbar einen Leser gefunden. Es steht jedenfalls nicht mehr im Regal.