Doktor Dolittle und seine Tiere. SZ Junge Bibliothek Band 14
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Elke Heidenreich:
Dr. Johann Dolittle trat Anfang der Fünfziger Jahre in mein Leben und wurde meine erste große Liebe. Ich bin ihm bis heute treu geblieben. Mein Dr. Dolittle ist klein, dick, unendlich lieb und versteht die Sprache der Tiere. Er war zuerst Menschenarzt in Puddleby, jeder weiß, wo das liegt. Aber er liebte die Tiere nun mal mehr als die Menschen und sie lehrten ihn ihre Sprache. Ach, und noch etwas ganz Wichtiges: Der Doktor bekam in Afrika ein ganz seltenes Tier geschenkt, das Stoßmich-Ziehdich. Das hatte zwei Köpfe, nur um zu beweisen, dass man eben doch gleichzeitig essen und reden kann.
Dr. Johann Dolittle trat Anfang der Fünfziger Jahre in mein Leben und wurde meine erste große Liebe. Ich bin ihm bis heute treu geblieben. Mein Dr. Dolittle ist klein, dick, unendlich lieb und versteht die Sprache der Tiere. Er war zuerst Menschenarzt in Puddleby, jeder weiß, wo das liegt. Aber er liebte die Tiere nun mal mehr als die Menschen und sie lehrten ihn ihre Sprache. Ach, und noch etwas ganz Wichtiges: Der Doktor bekam in Afrika ein ganz seltenes Tier geschenkt, das Stoßmich-Ziehdich. Das hatte zwei Köpfe, nur um zu beweisen, dass man eben doch gleichzeitig essen und reden kann.
Ich kannte Dr. Doolittle nur aus dem Fernsehen. Mir hat das Buch sehr viel Spaß gemacht!
Reist mit der 1. Abo-Box.
Wie schön! Das Buch wollte ich schon immer mal lesen. Es darf aus der Box aussteigen und bei mir verschnaufen.
Endlich habe ich dieses schöne Buch im Rahmen der "Ich bin dann mal weg - Von hinten nach vorne"-Challenge gelesen.
Als ich ein Kind war, hatten wir ganz viele Bücher im Haus, und ich durfte ausnahmslos alles lesen, was ich wollte. Dieses Kinderbuch kannte ich allerdings bisher nur dem Namen nach; das ist mir irgendwie durchgerutscht.
Ich fand die Geschichte ganz wunderbar. Das hätte ich mir auch gewünscht: Mit den Tieren sprechen zu können! Die Abenteuer des liebenswürdigen Doktors, der sich nichts aus Geld macht und der doch mit Hilfe seiner Tiere eine große Reise antreten kann, um die Affen in Afrika wieder gesund zu machen, sind mit großer Zuneigung zu unseren vierbeinigen, gefiederten und schwimmenden Freunden geschrieben. Doktor Dolittle ist freundlich zu jedem, ob Mensch oder Tier, und ist ein Anhänger der Gewaltfreiheit. Kein Tier darf gegen seinen Willen festgehalten oder gar in einen Käfig gesperrt werden. Das Volk der Jolliginki ist zu Recht wütend auf die Weißen, weil sie in Afrika nach Bodenschätzen gegraben und alle Elefanten getötet haben, um an das Elfenbein zu kommen. Lustig fand ich, das der Löwe (der König der Tiere) zuhause unter dem Pantoffel steht und von seiner Frau herumkommandiert wird.
Hugh Lofting hat das Buch während des Ersten Weltkrieges geschrieben und war damit seiner Zeit weit voraus: Als noch niemand den Begriff "Tierrechte" kannte, hat sein Doktor Dolittle sie bereits umgesetzt.
Ich gebe das Buch an meine neunjährige Enkelin weiter, die sehr gern liest.
Als ich ein Kind war, hatten wir ganz viele Bücher im Haus, und ich durfte ausnahmslos alles lesen, was ich wollte. Dieses Kinderbuch kannte ich allerdings bisher nur dem Namen nach; das ist mir irgendwie durchgerutscht.
Ich fand die Geschichte ganz wunderbar. Das hätte ich mir auch gewünscht: Mit den Tieren sprechen zu können! Die Abenteuer des liebenswürdigen Doktors, der sich nichts aus Geld macht und der doch mit Hilfe seiner Tiere eine große Reise antreten kann, um die Affen in Afrika wieder gesund zu machen, sind mit großer Zuneigung zu unseren vierbeinigen, gefiederten und schwimmenden Freunden geschrieben. Doktor Dolittle ist freundlich zu jedem, ob Mensch oder Tier, und ist ein Anhänger der Gewaltfreiheit. Kein Tier darf gegen seinen Willen festgehalten oder gar in einen Käfig gesperrt werden. Das Volk der Jolliginki ist zu Recht wütend auf die Weißen, weil sie in Afrika nach Bodenschätzen gegraben und alle Elefanten getötet haben, um an das Elfenbein zu kommen. Lustig fand ich, das der Löwe (der König der Tiere) zuhause unter dem Pantoffel steht und von seiner Frau herumkommandiert wird.
Hugh Lofting hat das Buch während des Ersten Weltkrieges geschrieben und war damit seiner Zeit weit voraus: Als noch niemand den Begriff "Tierrechte" kannte, hat sein Doktor Dolittle sie bereits umgesetzt.
Ich gebe das Buch an meine neunjährige Enkelin weiter, die sehr gern liest.