Klappentext:
Justine ist reich, exzentrisch und einsam. Gerade, als sie glaubt, die Liebe ihres Lebens gefunden zu haben, kommt es zu mysteriösen Vorfällen in ihrer unmittelbaren Umgebung: Zwei Menschen verschwinden, ein dritter stirbt. Und Justine ist die Hauptverdächtige...

Kein typischer Krimi! Eher eine tragische Lebensgeschichte, habe den psychologischen Thriller aber recht schnell verschlungen. Eigenartiger, offener Schluss...
Seltsam berührt hat mich Flora, Justines Stiefmutter: Im Buch wird sie als Rabenmutter eingeführt, welche Justine als Kind terrorisiert und misshandelt hat. Flora ist seit einem Schlaganfall gelähmt und kann nicht mehr sprechen. Geistig ist Flora jedoch noch voll da. Die Autorin lässt sie in einzelnen Kapiteln auch zu Wort kommen.
Im Altersheim wird sie nun oft von Justine besucht. Das Pflegepersonal freut sich über diese Besuche und die Abwechslung für Flora. Nur sie selber, Flora, freut sich überhaupt nicht. Es ist ihr lästig und sie hasst diese Besuche. Nur: Sie kann sich verbal ja nicht (mehr) mitteilen...
Flora war mir ja nicht besonders sympathisch, aber solch ein Schicksal würde ich nicht meinem ärgsten Feind wünschen!

RELEASE NOTES:

Kommt mit ans MeetUp...

Beim Meetup mitgenommen, danke.

WILD RELEASE NOTES:

Auf dem Weg runter ins Marzili....