Mrs. Hathall versteht ihren Sohn beim besten Willen nicht: Warum hat er seine erste Frau verlassen und Angela geheiratet, eine Frau, die vor den Augen ihrer Schwiegermutter keine Gnade findet. In der Hoffnung auf eine Aussöhnung lädt Robert seine Mutter für ein Wochenende zu sich und Angela ein. Fast mit Genugtuung stellt Mrs. Hathall fest, daß ihre mißratene Schwiegertochter sie nicht einmal vom Bahnhof abholt, geschweige denn, ihr freudestrahlend die Haustür öffnet. Noch nicht einmal der Tisch ist gedeckt! Doch Angela hat eine Entschuldigung: Sie liegt erdrosselt im Schlafzimmmer.

RELEASE NOTES:

Heute abend bei der Ladies Night.

Ruth Rendell und ich... eine ganz eigene Komposition! Ich freue mich darauf und hoffe, daß ich es bald lesen kann!

Viel zu lange hat es bei mir gelegen, aber dank der Bergabbau-Challenge habe ich die Gelegenheit nun genutzt und es gelesen...
Ein wahrer Geniestreich an Verwirrungen ist da Ruth Rendell gelungen. Wer hätte gedacht, wer hier wie und in welcher Weise miteinander verwoben ist und auf das wirklich überraschende Ende war ich schon gleich gar nicht gefaßt.
Die Geschichte selbst wirkt eher... wie soll ich schreiben? ... alt? Ja, das könnte das richtige Wort dafür sein. Es wirkt irgendwie wie nicht aus dieser Zeit. Die Charaktere sind wundervoll detailiert und gut beschrieben. Auch wenn man das ewige Gemeckere der Familie Hathall für übertrieben hält, kann ich mir dennoch durchaus solche Menschen und ihre jeweilige Prägung durch die Familie vorstellen.
Verwirrt hat mich aber ein wenig die Entwicklung von Nancy Lake. Zuerst hielt ich sie für in den Fall verwickelt, dann stellte sich heraus, daß sie jemanden heiraten will und flirtet dennoch wild mit Wexford, dem ermittelnden Polizisten. Irgendwie paßte sie so gar nicht in das Bild, welches ich vor mir sah. Und doch hatte sie sicherlich so ihren gerechten Platz, da sie mich ja in eine falsche Richtung lockte. ;)

Alles in allem ein guter Krimi, den man nur schwer aus den Händen legen kann und dank der geringen Seitenanzahl von 256 schnell zwischendurch lesen kann.

CONTROLLED RELEASE NOTES:

Wird zur Eröffnung der neuen OBCZ dort freigelassen...

Eingefangen und zur freien Entnahme hier zu finden!

WILD RELEASE NOTES:

OBCZ Café Einstein - am shelf

Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Meinung über das Buch nach dem Lesen hier einzugeben!
Das ist anonym und kostenlos für Sie!
Danke und viel Spaß beim Lesen wünscht,
CafeEinstein

Ein interessantes Buch heute im Einstein gefunden, danke für das nette Treffen.

Guter Krimi, nett, einfach zu lesen mit einem verblüffenden Ende.

Dieses spannende Buch reist als Gewinnbuch der Verlosung - Tiere weiter, wohin?
Ich bin gespannt auf die nächsten Einträge, danke!

Viele erholsame Stunden und Spaß beim Lesen!

Das Buch ist bei mir angekommen, im Rahmen der Verlosung "Tiere".

Dieses Buch wird in der OBCZ des Bauhauses Dessau freigelassen. Hier können Bücher mitgenommen und gebracht werden.

Liebe FinderIN,
wenn wir Bookcrosser Bücher freilassen, dann tun wir das, um anderen eine Freude zu machen! Aber auch, um unser Hobby, das Bookcrossing, bekannter zu machen.
Und das allerschönste am Bookcrossing ist, wenn eine FinderIN einen Eintrag zu dem Buch macht: wo das Buch gefunden wurde, ob er es lesen möchte oder nicht und wie die Reise des Buches jetzt weitergeht.
Wir kriegen dann manchmal Gänsehaut vor Freude und erzählen uns gegenseitig von besonders schönen oder lustigen Einträgen.
Du kannst dabei völlig anonym bleiben, aber wir freuen uns auch über jeden, der sich bei Bookcrossing anmeldet und in unserer fröhlichen Community mitmischt.
Auf bald?!

Ich habe das Buch heute in der Bookcrossingzone im Bauhauscafe Dessau gefunden und ich freue mich darüber. Mir gefallen die Krimis von Ruth Rendell und diesen kenne ich noch nicht.
Zuerst hielt ich ja ein Buch in der Hand, das auf Französisch geschrieben war. Zur Vertiefung meiner mickrigen Französichkenntnisse wäre es ja gar nicht schlecht gewesen. Aber dann stach mir Ruth Rendells Roman ins Auge. Sozusagen. Und es war um mich geschehen.

An der Bushaltestelle gegenüber dem Diakonissenkrankenhaus freigelassen.