Ninas Geschichte
3 journalers for this copy...
Journal Entry 1 by MondMondMond from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Friday, September 23, 2005
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Journal Entry 2 by MondMondMond at Tintenklex Copyshop (ehem. OBCZ) in Leer, Niedersachsen Germany on Friday, September 23, 2005
Released 18 yrs ago (9/26/2005 UTC) at Tintenklex Copyshop (ehem. OBCZ) in Leer, Niedersachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
wird demnächst freigelassen
wird demnächst freigelassen
Ich hab´s eingefangen !
Reist als Leihgabe zur BuntenAmsel auf die Hallig.
Journal Entry 5 by BunteAmsel from Bordelum, Schleswig-Holstein Germany on Monday, December 24, 2007
Danke fürs schicken!
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26.12.07
Hm, dieses Buch hat mir nicht uneingeschränkt gefallen, obwohl die Geschichte an sich klasse ist. Mehrere Generationen Frauen in einer Familie - das birgt immer Potential für meinen Geschmack. Wie verändert sich die Denkweise einer Familie im Laufe der Jahre und mit den Lebensumständen? Auch interessant. Das mir die "frühen" Frauen da sympathischer sind, ist auch fast klar. Aber in diesem Buch ist es besonders nett herausgearbeitet: Die Tochter, mit allen Segnungen der Zivilisation versehen, ist sicher die unglücklichste aus der Reihe. Die Mutter "in der Mitte" und das Verbindungsglied zu alten Zeiten stirbt und die Tochter fragt sich "Was wird aus mir werden?" Das die Tochter, zur Empathie eigentlich nicht fähig, versucht, den Faden in die Vergangenheit zu knüpfen, wirkt unrealistisch. Aber vor allem genervt hat der Schreibstil. Sicher sind emporschießende Gedanken oft unzusammenhängend und expressiv kurz und aus der Luft gegriffen. Denken kann ich auch so in diesem Stil, aber nicht lesen! Da bevorzuge ich doch ganze vollständige Sätze. Hier wirkt die Ausdrucksweise sehr gewollt und bemüht und - kommt irgendwie nicht an. In ganzen ausdrucksvollen Sätzen wäre dieses Buch sicherlich um 200 Seiten länger, viel fesselnder und eine prallbunte Geschichte. Nochmal schreiben bitte, Frau Sigurdardottir!
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26.12.07
Hm, dieses Buch hat mir nicht uneingeschränkt gefallen, obwohl die Geschichte an sich klasse ist. Mehrere Generationen Frauen in einer Familie - das birgt immer Potential für meinen Geschmack. Wie verändert sich die Denkweise einer Familie im Laufe der Jahre und mit den Lebensumständen? Auch interessant. Das mir die "frühen" Frauen da sympathischer sind, ist auch fast klar. Aber in diesem Buch ist es besonders nett herausgearbeitet: Die Tochter, mit allen Segnungen der Zivilisation versehen, ist sicher die unglücklichste aus der Reihe. Die Mutter "in der Mitte" und das Verbindungsglied zu alten Zeiten stirbt und die Tochter fragt sich "Was wird aus mir werden?" Das die Tochter, zur Empathie eigentlich nicht fähig, versucht, den Faden in die Vergangenheit zu knüpfen, wirkt unrealistisch. Aber vor allem genervt hat der Schreibstil. Sicher sind emporschießende Gedanken oft unzusammenhängend und expressiv kurz und aus der Luft gegriffen. Denken kann ich auch so in diesem Stil, aber nicht lesen! Da bevorzuge ich doch ganze vollständige Sätze. Hier wirkt die Ausdrucksweise sehr gewollt und bemüht und - kommt irgendwie nicht an. In ganzen ausdrucksvollen Sätzen wäre dieses Buch sicherlich um 200 Seiten länger, viel fesselnder und eine prallbunte Geschichte. Nochmal schreiben bitte, Frau Sigurdardottir!
Journal Entry 6 by BunteAmsel from Bordelum, Schleswig-Holstein Germany on Friday, December 28, 2007
Ikopiko, damit du siehst, ich mache ernst und packe für morgen: Dieses Buch kommt morgen mit nach Kiel, damit ich es dir persönlich wiedergeben kann!
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Oh schade, nun muß es doch noch bei mir bleiben...
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Oh schade, nun muß es doch noch bei mir bleiben...
Auf dem Postweg zu Ikopiko.
Ist wieder bei mir angekommen. Danke sehr!