Triffst du Buddha unterwegs ... Psychotherapie und Selbsterfahrung.
3 journalers for this copy...
Ein Wegbegleiter, ich kann nicht viel darüber schreiben, aber empfehle jedem Leser, daraus zu lernen. Be free...
Journal Entry 2 by kivio at Controlled Release in Kassel, Hessen Germany on Wednesday, August 3, 2005
Released 18 yrs ago (8/3/2005 UTC) at Controlled Release in Kassel, Hessen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Buch ist bei shine, und ich hoffe, dass es ganz ganz viele neue Freunde findet.
Buch ist bei shine, und ich hoffe, dass es ganz ganz viele neue Freunde findet.
<- Die A-Version
175. Tausend 1991
Eine andere Ausgabe dieses Buches findest Du hier :-)
Ich stecke inzwischen bei Seite 80.
Viel auf einmal kann ich von diesem Buch nicht lesen.
Anfangs war ich sogar sehr skeptisch, ob ich es überhaupt lesen wollte.
Es war mir zu provokativ. Aber ich habe mich dran gewöhnt.
Und ich lese ja nicht zuletzt, um etwas zu erfahren, was ich noch nicht wusste, um Meinungen zu hören, die nicht meine eigenen sind (und dennoch interressant ;-).
Dieses Buch ist eine gute Ergänzung zu Der Verrat am Selbst .
175. Tausend 1991
Eine andere Ausgabe dieses Buches findest Du hier :-)
Ich stecke inzwischen bei Seite 80.
Viel auf einmal kann ich von diesem Buch nicht lesen.
Anfangs war ich sogar sehr skeptisch, ob ich es überhaupt lesen wollte.
Es war mir zu provokativ. Aber ich habe mich dran gewöhnt.
Und ich lese ja nicht zuletzt, um etwas zu erfahren, was ich noch nicht wusste, um Meinungen zu hören, die nicht meine eigenen sind (und dennoch interressant ;-).
Dieses Buch ist eine gute Ergänzung zu Der Verrat am Selbst .
Journal Entry 4 by Manorainjan at an einen anderen Bookcrosser in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany on Monday, July 24, 2006
Journal Entry 5 by Manorainjan at Braunschweig in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Niedersachsen Germany on Friday, September 8, 2006
Journal Entry 6 by Manorainjan from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Friday, September 15, 2006
Endlich habe ich das Buch durchgelesen!
Bevor ich meinen Kommentar abgebe, möchte ich meine Lieblingsstelle zitieren:
Natürlich handelt der Patient wie jeder andere (einschließlich des Therapeuten) zu oft eher aus Furcht als aus Verlangen nach Wachstum. Sonst würde er ja seinen langen Weg in überströmender Freude antreten und nicht (wie es öfter der Fall ist) in Schmerz und innerem Aufruhr. Die Leute wollen von einem Psychotherapeuten geführt werden, wenn ihre gewohnte selbstbeschränkende, risikofeindliche art zu handeln sie nicht weiter bringt, sondern Zerrissenheit und Erschöpfung in ihr Leben trägt. Ansonsten sind sie nur allzu bereit, mit dem Bekannten zu leben, solange es zu funktionieren scheint, wie dürftig die Ergebnisse, die wir damit erzielen, auch immer sein mögen.
Der Patient behauptet zu Beginn der Therapie meistens, dass er sich ändern möchte, aber in Warheit will er so bleiben, wie er ist, und der therapeuth soll nur etwas unternehmen, damit er sich besser fühlt. Er will einfach ein erfolgreicher Neurotiker werden und bekommen, was er sich wünscht, ohne das Risiko des Neuen auf sich nehmen zu müssen. Die Sicherheit des bekannten Elends ist ihm lieber als die ungewohnte Blöße der Ungewissheit.
Mit dieser nur allzu menschlichen Schwäche behaftet, nähert sich er Pilger-Patient seinem Therapeuten zu Anfang vielleicht wie ein kleines Kind, das sich an seine Eltern wendet und verlangt, dass sie sich um es kümmern. Es ist, als käme er in meine Praxis und sagte: "Meine Welt ist zerbrochen, Sie müssen sie mir wieder zusammenfügen."
Deshalb beginne ich meine Arbeit immer mit zwei Vorsätzen: Ich will auf mich selbst achten, und es soll mir Vergnügen machen. Die treibende Kraft unserer Interaktion muss der Patient sein.
------------
Mein Kommentar: Gutes Buch!
Sheldon B. Kopp ist zwar der irrigen Meinung diverse Wechselfälle des Lebens wären Zufall, weil er kein Konzept von Karma hat/glaubt. Aber dennoch ist sind 98% des Buches so geschrieben, dass auch ein Karma-Yogi wie ich etwas damit anfangen kann. Mir hat das Buch auf meiner Reise geholfen :-)
Mittlerweile geht meine Reise richtung Osten: Ihr könnt uns einfach nicht verstehen. Warum Ost- und Westdeutsche aneinander vorbeireden.
Bevor ich meinen Kommentar abgebe, möchte ich meine Lieblingsstelle zitieren:
Natürlich handelt der Patient wie jeder andere (einschließlich des Therapeuten) zu oft eher aus Furcht als aus Verlangen nach Wachstum. Sonst würde er ja seinen langen Weg in überströmender Freude antreten und nicht (wie es öfter der Fall ist) in Schmerz und innerem Aufruhr. Die Leute wollen von einem Psychotherapeuten geführt werden, wenn ihre gewohnte selbstbeschränkende, risikofeindliche art zu handeln sie nicht weiter bringt, sondern Zerrissenheit und Erschöpfung in ihr Leben trägt. Ansonsten sind sie nur allzu bereit, mit dem Bekannten zu leben, solange es zu funktionieren scheint, wie dürftig die Ergebnisse, die wir damit erzielen, auch immer sein mögen.
Der Patient behauptet zu Beginn der Therapie meistens, dass er sich ändern möchte, aber in Warheit will er so bleiben, wie er ist, und der therapeuth soll nur etwas unternehmen, damit er sich besser fühlt. Er will einfach ein erfolgreicher Neurotiker werden und bekommen, was er sich wünscht, ohne das Risiko des Neuen auf sich nehmen zu müssen. Die Sicherheit des bekannten Elends ist ihm lieber als die ungewohnte Blöße der Ungewissheit.
Mit dieser nur allzu menschlichen Schwäche behaftet, nähert sich er Pilger-Patient seinem Therapeuten zu Anfang vielleicht wie ein kleines Kind, das sich an seine Eltern wendet und verlangt, dass sie sich um es kümmern. Es ist, als käme er in meine Praxis und sagte: "Meine Welt ist zerbrochen, Sie müssen sie mir wieder zusammenfügen."
Deshalb beginne ich meine Arbeit immer mit zwei Vorsätzen: Ich will auf mich selbst achten, und es soll mir Vergnügen machen. Die treibende Kraft unserer Interaktion muss der Patient sein.
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Mein Kommentar: Gutes Buch!
Sheldon B. Kopp ist zwar der irrigen Meinung diverse Wechselfälle des Lebens wären Zufall, weil er kein Konzept von Karma hat/glaubt. Aber dennoch ist sind 98% des Buches so geschrieben, dass auch ein Karma-Yogi wie ich etwas damit anfangen kann. Mir hat das Buch auf meiner Reise geholfen :-)
Mittlerweile geht meine Reise richtung Osten: Ihr könnt uns einfach nicht verstehen. Warum Ost- und Westdeutsche aneinander vorbeireden.
geschrieben via www.bookcrossers.de
Auch dieses Buch habe ich beim Bücherbrunch ergattert,es wird bald eine Reise in den Süden Deutschlands antreten
Danke,redmelli
CAUGHT IN BRAUNSCHWEIG NIEDERSACHSEN DEUTSCLAND