Male Nude, The
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... wie dem auch sei, das Buch enthält jede Menge unbekleidete Recken! Wer will sie haben? Bitte PM! ;-)
"The Male Nude" – every type you can think of on 767 pages. Who wants to lay hands on them? Send me a PM! ;-)
- Sheepseeker
(Bonn/Nordrhein-Westfalen) - gate-indigo
(Ldk. Karlsruhe/Baden-Württemberg) - Laborfee
(Braunschweig, Niedersachsen) - Glotzfrosch
(Korntal-Münchingen/Baden-Württemberg) - teff42
(Blomberg/Nordrhein-Westfalen) - blups25
(Bochum/Nordrhein-Westfalen) - Mirka
(Weyhe/Bremen) - Akkolady
(Duisburg/Nordrhein-Westfalen) - melu77
(München/Bayern) - finde-fuchs
(Warthausen/Baden-Württemberg) - sintra
(Bonn/Nordrhein-Westfalen) - Adaque
(Köln/Nordrhein-Westfalen) - Markuzz
(Karlsruhe/Baden-Württemberg) - Pucky2908
(Hösbach/Bayern) - Morgaine77
(Münchenstein/Baselland (Schweiz)) - delfinnetti
(Siegen/Nordrhein-Westfalen) - whitecaj
(Bielefeld/Nordrhein-Westfalen) - Schneefee
(Dortmund/Nordrhein-Westfalen) - urfin
(Rostock/Mecklenburg-Vorpommern) - RikkiDD
(Dresden/Sachsen) - ... Du?
(?/?)
Durchaus nicht uninteressant, die Bilder, besonders im Hinblick auf das (männliche) Schönheitsideal in den letzten 100 Jahren. Im Gegensatz zu dem der Frauen scheint es sich nicht sonderlich stark verändert zu haben.
Beim spontanen Durchblättern war mein Hightlight der junge Mann auf Seite 622.
Aber auch Lernen läßt sich einiges, nämlich über das Selbstbild einiger Recken: das Exemplar auf Seite 541 sollte vielleicht noch ein wenig an seiner Außenwirkung arbeiten ;-) Selbstbildtechnich ist aber auch die Seite 631 sehenswert...
Für Freunde der Sozialkritik gibts was auf Seite 690!
Letztendlich gibts für mich nur noch eins zu sagen: Männer sollten besser in schwarz/weiß gehalten werden - wie uns die Seiten 610/611 und 612/613 lehren ;-))
Viel Spaß allen Teilnehmern!
The BookRay starts tomorrow, destination Karlsruhe!
Einige Bilder denke ich sprechen mehr den mänlichen Betrachter an.
Mein Hightlight befindet sich auf Seite 663 gefolgt von dem Recken auf der Doppelseite 624/625.
Und "Männer sollten besser in schwarz/weiß gehalten werden" dem kann ich nur zustimmen.
Eine Freundin und eine Arbeitskollegin lassen ebenfalles ausrichten - teilweise schöne Bilder. Über Ihre Hightlight schweigen Sie.
Released 18 yrs ago (10/5/2005 UTC) at an Bookcrosser / Freund(in) / Interessierte in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
die Recken reisen heute weiter
Wenn ich so meine Lesemarken betrachte, muß ich sagen, dass mir die Ästhetik der früheren Fotos leider völlig abhanden geht. Das Schönheitsideal ist nicht meines, die Darstellung in Heldenpose mißfällt mir. Trotzdem bleibe ich konservativ: am meisten berühren mich immer noch die Fotos von Robert Mapplethorpe (speziell S. 501), von dem ich bestimmt schon vor 20 Jahren begeistert war. Auch die Bilder von Hans van Manen sind sehr eindringlich und schön freakig.
Künstlerisch und auch ästhetisch am leckersten finde ich "wet tissue" auf Seite 439 und den Haak auf Seite 419, da ich so richtig auf knackige... na?... UNTERARME abfahre! *grins*
Kleiner Bonmot am Rande: auf dem Bild auf Seite 325 findet sich exakt der Plattenspieler, den Vargas vor zwei Wochen bei ebay ersteigert hat *lol* Was er damit wohl vorhat???
Die Recken reisen nun weiter zu Glotzfrosch, um dort das Auge zu erfreuen.
Ich hab auch schon ein paar nette Bilder entdeckt, ausführlicher Journaleintrag folgt nach einer intensiveren Lektüre.
Dabei ist dann auch noch weniger ist mehr. Nen schöner Rücken kann auch entzücken und nen bissi Phantasie muss bleiben. Bekanntgabe meiner Highlights kommt später, denn ich werde mir die Kerls nochmal in aller Ruhe zu Gemüte führen.
Ich bitte um nachsehen....
edit 12.01.2006:
Jetzt aber...
Ich hab sie mir nochmal etwas angeschaut die Herren und muss gestehen, obwohl es einige nette Recken in dem Bildband gibt und auch schön fotografierte Herren möchte ich nun doch keine besonderen Exemplare benennen, die mir besonders gefallen bzw. nicht gefallen haben. Mein Geschmack ist wohl eher: weniger ist mehr und auch ein schöner Rücken kann entzücken. Jedenfalls finde ich nicht unbedingt das "beste" Stück des Mannes als das am schönsten anzugucken, eher im Gegenteil. nen hübscher Hintern oder Bauch oder Rücken und man glaube es kaum: das Gesicht. Einige der Fotos sind mir zu eindeutig homo-pornographisch. Wobei die Geschichten der Fotos schon interessant sind...
nun dürfen die Kerls entgültig weiterreisen, nachdem ich sie ja sehr lange hier gebunkert hatte...
Released 18 yrs ago (1/13/2006 UTC) at the post office to a fellow bookcrosser in to a fellow bookcrosser, By Mail/Post/Courier -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
auf ihr recken zu blups...
Neben den Bildern habe ich (doch, ja!) auch die Texte konsumiert. Grundsätzlich interessant, allerdings habe ich zwei Kritikpunkte: Wieso wird jeder noch so unbekannte Fotograf vorgestellt, nur Leni Riefenstahls Bilder stehen kommentarlos mittendrin? Und: Wo zum Teufel sind die erwähnten Nacktfotos von Rudolf Nurejew. DIE hätte ich gerne gesehen. *hmpf*
In diesem Sinne: Mögen die Recken die nächste Teilnehmerin erfreuen.
Heute hab ich das Werk einmal grob durchgeblättert und schon so das eine oder andere Highlight entdeckt ... *wink zu Laborfee* ... die Seite 501 hat wirklich was *kicher* ... darf ich wirklich gar nix rausschneiden?? ;-/
Die Texte scheinen auch gar nicht so uninteressant zu sein, da muß ich noch mal ein wenig genauer draufgucken. Ich melde mich dann wieder, wenn ich mit den Boys fertich bin... ;-)
Edith sacht, das ist natürlich kein Bild aus dem Buch, aber irgendwie fand ich es passend *gacker*
22.2.2006:
Die nächste Adresse hab ich schon, jetzt fehlt mir nur noch etwas Muße für meinen abschließenden Journaleintrag und zum Verposten - bitte noch ein klein wenig Geduld! :-)
Viele wirklich leckere Bilder, aber auch eine ganze Menge, auf die ich gern verzichten kann. Über meine Highlights schweige ich doch lieber, muß aber Laborfee weiterhin zustimmen, daß die Fotos von Robert Mapplethorpe (S. 500/501) schon recht strange sind und eine eigenartige Anziehungskraft haben ... auch wenn ich unter "schön" doch noch was anderes verstehe...
Teils witzig, teils fragwürdig fand ich diese wilden Bonbon-Phantasien von Pierre et Gilles (S. 630ff), ganz besonders S. 637 ... die armen Plüschis!! ;-))
Am wenigsten künstlerisch ... also ehrlich gesagt überhaupt kein bißchen künstlerisch ... finde ich die Fotos von Jack Pierson (S. 748ff) - die erinnern mich an so manche Machwerke, die frau so zugeschickt bekommt, wenn sie sich mal testweise in bestimmten Chaträumen rumtreibt *kicher*
So, und nachdem die Jungs jetzt wirklich lange genug hier waren, werde ich sie spätestens Anfang der kommenden Woche wieder auf die Reise schicken. Nochmals vielen Dank an Susanne für den wahrlich interessanten Ray :-D
Ich habe immer wieder mal darin geblättert und habe beschlossen: Jetzt ist genug.
Einen Favoriten kann ich -ob der Masse der Bilder- nicht ausmachen.
Insgesamt kann ich für mich folgende "Kriterien" feststellen:
- Schwarz-Weiß-Fotos sind eindeutig besser als die in Farbe
- Je mehr der eigenen Fantasie überlassen wird, desto besser.
- Wenn man alles sieht, sind die Fotos langweilig bis eklig.
hahaha, Tatsache, da ist ja auch Text drin - ist mir beim ersten Durchblättern gar nicht aufgefallen :p
Hab grad direkt ganz interessiert eure Highlights nachgeschlagen, 624/625 tut es mir auf den allerersten Blick vom Leckerheits-Grad noch am meisten an (bin halt ein Kind der Bravo Girl-Poster-Generation), nach Kunst & Ästhetik hab ich jetzt noch nicht so geschaut *g*
Ich berichte später genauer!
[Edit: danke fürs Schicken! :-) ]
Entschuldigung wegen der langen Wartezeit.
Ich hoffe, ich werde das Buch irgendwann irgendwo anders auftreiben, es lohnt sich schon, es zu besitzen, finde ich :-)
Wird heute weitergeschickt.
Insgesamt fand ich das Buch sehr interessant und teilweise auch sehr amüsant, da sich die Ästhetik im Laufe der Jahrzehnte ja doch ziemlich gewandelt hat. Spezielle "Lieblinge" hatte ich nicht unbedingt, aber einige der Herren fand ich doch ganz lecker. Den Sonderpreis der Jury bekommt allerdings eindeutig der kleine Gärtner auf Seite 633, da der für den besten Lacher sorgte.
Was die Lümmelparade angeht: ich stimme zwar durchaus zu, dass auch ein schöner Rücken entzücken kann (und ein knackiger Hintern erst recht...*g*), aber ich muss sagen, dass mich bei den full frontals meistens eher das Gesicht des jeweiligen Recken oder irgendeine alberne Pose gestört hat. Aber in vielen Fällen gehöre ich da wohl auch einfach nicht der Zielgruppe an.
Vielen Dank für die nackten Recken und für die Geduld! Das Buch macht sich so bald wie möglich wieder auf die Reise. [Edit: Da Morgaine77 übersprungen werden möchte und Markuzz der Zeitpunkt offenbar nicht passt, frage ich jetzt mal bei Pucky2908 nach der Adresse, damit die nackten Jungs bald weiterreisen können.][Edit 2: Pucky möchte auch erst mal übersprungen werden, daher machen sich die nackten Jungs heute auf den Weg zu Adaque.]
Nun zum Inhalt! Im großen und ganzen kann ich mich da meinen Vor-Leserinnen anschließen. Auch ich fand die s/w-Bilder meist besser als die bunten, es muß nicht immer voll frontal sein, um schön zu sein (meist im Gegenteil) und viele der Homobilder waren mir einfach zu... schwul (das absolute Anti-Highlight in der Richtung natürlich die bunte Fotostrecke ab S. 630). Mein persönliches Highlight war Rupert Everett auf S. 623 - erstmal war ich natürlich total überrascht darüber, überhaupt ein bekanntes Gesicht in dem Buch zu finden, dann aber auch sehr angetan. Ich mag ihn als Schauspieler, er sieht gut aus, wie man sieht auch ohne Klamotten, und das Foto ist ästhetisch ansprechend.
Natürlich habe ich auch mal neugierig die Favoriten meiner Vorgängerinnen beäugt. Überrascht hat mich die Vorliebe für die Fotos auf den S. 500/501. Bei S. 500 dachte ich nur, der wartet jetzt auf ein großes Schlachtermesser...
Mein persönlicher Lieblingszeitrahmen - und das mag nun am Geschichtsstudium liegen - sind aber eindeutig die Bilder vor und nach der Jahrhundertwende, also im Buch die Zeit vom Beginn bis 1920. Da hatten die Bilder irgendwie noch einen ganz speziellen Charme. Danach wird es mir einfach zu modern.
Nun muß ich zusehen, wie ich diesen Berg Männer zur nächsten Leserin weiterkriege...
Released 16 yrs ago (6/26/2007 UTC) at BookRing in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Baden-Württemberg Germany
WILD RELEASE NOTES:
Der Ring ist gestern bei einem 2ten Übergabeversuch zu Markuzz weitergewandert.
Mal sehen wen ich damit beglücken kann... ;-)
Die meiste Zeit war es bei einem Freund, den ich über Monate bekniet habe, einen JE zu schreiben, aber ohne Erfolg. Naja - ihr wisst ja sicher wie das ist...
Wie dem auch sei, ich habe mir die Recken natürlich auch angeschaut und möchte ein paar spontane Gedanken wiedergeben:
Was zB hat denn der Herr auf Seite 50 an der Stirn?
Und was haben Mutter und Kind auf Seite 52 verloren?
Kann man nur raten, was die Zwei auf Seite 190 umtreibt so hat sich auf Seite 197 jemand gehörig im Wald verlaufen.
Der Blick des Tennisspielers auf Seite 219 geht eindeutig rüber auf Seite 218 (er denkt sich wohl auch 'ein schöner Rücken kann entzücken'...).
Fragwürdig wiederum ist was der Junge auf Seite 281 mit seinem Rhabarber vorhat.
Bei den Seiten 340 und 389 dachte ich nur WTF? und der Herr mit dem Dreizack auf Seite 410 scheint auch nicht so recht zu wissen, was er damit machen soll.
Der Mann auf Seite 473 ist mir jüngst woanders begegnet: http://fokussiert.com/2008/06/24/herbert-tobias.
Seite 500 erinnert (wie schon von Adaque erkannt) sehr an eine Schlachtbank und hinterlässt bei mir ein eher ungutes Gefühl.
Während ich bei Seite 564 nur OMG! dachte haben die aufwendig in Szene gesetzten Bilder von Pierre et Gilles auf den Seiten 630ff auf jeden Fall etwas erheiterndes.
Bei Seite 665 frage ich mich, wie lange es gedauert hat, bis die Seifenblase endlich in der richtigen Position war.
Besonders gefallen haben mir vor allem außergewöhnliche Komposition wie zB der Mann im See auf Seite 151 oder der Mann in der Luft auf Seite 182.
Seite 273 bietet coole Wolken als Hintergrund wogegen Seite 327 auch ohne Wolken atmosphärisch ist.
Gefallen hat mir auch der Herr mit Stab auf Seite 405 und sogar die beiden ohne Stab auf Seite 459.
Der Haremswächter auf Seite 562 ist sehr ausdrucksstark, ebenso der Mensch im See auf Seite 677.
Wasser hat es mir wohl angetan, so auch Seite 669 und vor allem die Fotos von Tom Bianchi auf den Seiten 706ff.
Stark finde ich auch Seite 737.
Nochmal erwähnen möchte ich auch die ebenfalls interessante geschichtliche Erklärung in den Textpassagen, wenn auch meist ob der abzuhandelnden Informationsmenge etwas zu kurz geraten.