Fänger und Gefangene
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Bis Labrador ging die Fahrt mit einem Fischfangschiff, auf dem Landolf Scherzer als Arbeiter anheuerte, um herauszufinden, was hinter der sagenumwobenen Seefahrt steckt. Bei Nässe und Kälte stand er mit den anderen an der Hackwanne und am Filetierkarussell. In der Coffeetime und am Feierabend ließ er sich Geschichten erzählen: Seemannsgarn und Lebensgeschichten. Hundert Tage beobachtete er das Leben an Bord, das zugleich die DDR-Gesellschaft wie in einer Nußschale zeigt. Und er testete, wie er selbst in Extremsituationen reagiert, und das erwies sich als das größte Abenteuer.
(amazon)
Eines meiner Lieblingsbücher. Geht mit zum Meet-up nach Dresden.
***Aber bitte danach wieder zurück zu mir!***
(amazon)
Eines meiner Lieblingsbücher. Geht mit zum Meet-up nach Dresden.
***Aber bitte danach wieder zurück zu mir!***
Gestern vom Grillen bei Galion mitgenommen. Nach dem Lesen bekommst du es zurück, STERNENBUECHER!
Edit (22.01.06) Das Buch hat sich recht schnell weggelesen. Scherzer fand ich sympatisch und seine Sprache hat mir gut geffalen.
Eins weiß ich jetzt genau: ich würde nie auf einem Fangschiff mit lauter Männern mitfahren wollen. :-) Die Atmosphäre ist hart, aber ehrlich. Gut fand ich die, wie Scherzer die Persönlichkeiten der Mitfahrenden umrissen hat. Liebevoll. Und er hat die Realität nie aus den Augen verloren.
Interessant, die Arbeitsbedingungen und Techniken von 1978. Nachdenklich wurde ich, als er vom Fangrausch erzählte und dass die Menschen die Meere ausbeuten. Ist das heute immer noch so extrem? Oder ist es besser geworden? Ich weiß es leider nicht.
Jedenfalls vielen, vielen Dank liebe STERNENBUECHER für das Ausleihen dieses spannenden Buches!
Edit (22.01.06) Das Buch hat sich recht schnell weggelesen. Scherzer fand ich sympatisch und seine Sprache hat mir gut geffalen.
Eins weiß ich jetzt genau: ich würde nie auf einem Fangschiff mit lauter Männern mitfahren wollen. :-) Die Atmosphäre ist hart, aber ehrlich. Gut fand ich die, wie Scherzer die Persönlichkeiten der Mitfahrenden umrissen hat. Liebevoll. Und er hat die Realität nie aus den Augen verloren.
Interessant, die Arbeitsbedingungen und Techniken von 1978. Nachdenklich wurde ich, als er vom Fangrausch erzählte und dass die Menschen die Meere ausbeuten. Ist das heute immer noch so extrem? Oder ist es besser geworden? Ich weiß es leider nicht.
Jedenfalls vielen, vielen Dank liebe STERNENBUECHER für das Ausleihen dieses spannenden Buches!
Journal Entry 3 by Anna-Lena at BookBox in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany on Thursday, February 16, 2006
Released 18 yrs ago (2/17/2006 UTC) at BookBox in -- Per Post geschickt/ Persönlich weitergegeben --, Sachsen Germany
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Und ab nach Hause mit dem Fischfangschiff! Hoffentlich ist das Buch nicht 100 Tage bis zu dir unterwegs!!
Habe übrigens als Folge der Lektüre deines Buches eine Fisch-Sucht bekommen. Das heißt, ich habe Fisch in (fast) jeder Form gegessen. Was Bücher so alles verursachen können. ;-)
Und ab nach Hause mit dem Fischfangschiff! Hoffentlich ist das Buch nicht 100 Tage bis zu dir unterwegs!!
Habe übrigens als Folge der Lektüre deines Buches eine Fisch-Sucht bekommen. Das heißt, ich habe Fisch in (fast) jeder Form gegessen. Was Bücher so alles verursachen können. ;-)
Wieder zuhause angekommen!
Danke für den schönen Journaleintrag.
Leider hat bei mir das Buch keine Fischeßlust ausgelöst, ich behelfe mich weiter mit jodiertem Salz ;)
Danke für den schönen Journaleintrag.
Leider hat bei mir das Buch keine Fischeßlust ausgelöst, ich behelfe mich weiter mit jodiertem Salz ;)
CONTROLLED RELEASE NOTES:
Unterwegs zu Urfin nach Berlin als das Xerpting STERNENBUECHER #8.
Unterwegs zu Urfin nach Berlin als das Xerpting STERNENBUECHER #8.
Tja, ist angekommen. Ich muß mich aber nicht beeilen, oder?