Ich tanze so lange ich kann
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Sylvia Sassonov erzählt hier ziemlich intim von ihrer Krankheit MS (Multiple Sklerose) und wie sie damit gelernt hat, umzugehen.
Offen und schonungslos rechnet die Autorin dabei auch mir ihren bisherigen Leben und ihren Mitmenschen ab, was dem Leser manchmal voyeuristische Gefühle vermittelt.
Da ich die Autorin persönlich kenne, will ich das Buch nicht bewerten.
Geht in die Ü-Box :-)
Offen und schonungslos rechnet die Autorin dabei auch mir ihren bisherigen Leben und ihren Mitmenschen ab, was dem Leser manchmal voyeuristische Gefühle vermittelt.
Da ich die Autorin persönlich kenne, will ich das Buch nicht bewerten.
Geht in die Ü-Box :-)
Aus der Überraschungsbox von Maresa gefischt.
Dieses Buch war die letzten Tage meine Nachttisch-Lektüre.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, eine Mischung aus Tagebuch, Erfahrungsbericht und viele Ansätze zum Nachdenken.
Einige Stellen waren mir persönlich etwas zu esotherisch, hab sie aber trotzdem gelesen, obwohl man freundlich aufgefordert wurde, das entsprechende Kapitel auf Wunsch zu überspringen, was mir auch sehr gut gefallen hat ;-)
Ich überlege noch, wie das Buch seine Reise fortsetzen darf.
Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, eine Mischung aus Tagebuch, Erfahrungsbericht und viele Ansätze zum Nachdenken.
Einige Stellen waren mir persönlich etwas zu esotherisch, hab sie aber trotzdem gelesen, obwohl man freundlich aufgefordert wurde, das entsprechende Kapitel auf Wunsch zu überspringen, was mir auch sehr gut gefallen hat ;-)
Ich überlege noch, wie das Buch seine Reise fortsetzen darf.
Ist mit der Frauenbuchbox No 2 von Mirka unterwegs