Sicherlich hat Stephen King auch schon bessere Geschichten geschrieben.

Als Teilzeitwerwolf mit Pensionsansprüchen muß ich immer wieder darauf hinweisen das unsere rechtmäßige Jagdbeute - die Menschen - sich einfach nicht korrekt verhalten.

Auch in diesem Buch wird natürlich am Ende unser Mitwolf erschossen. Von einem rollstuhlfahrenden Jungen. Mit einer Silberkugel. Wie immer also.
Werwolf gehen auf Jagd, Werwolf seien also böse, müssen sterben. Happyend für Menschen.
Immer wieder traurig.

Das Buch wartet jetzt in Dracessas Fantasybox auf neue Leser

Heute aus der Fantasy-Box gefischt und gespannt, wie mir dieser King wohl gefallen wird.

Die Idee zum Aufbau der Geschichte mag ja interessant sein: Wie in einem Kalender gibt es zu jedem Monat ein Kapitel und ein Bild. Und den Bildern verdanken wir es wahrscheinlich, dass das ganze zu einem Buch aufgebläht wurde. Im Grunde ist es nämlich eine ziemlich banale Kurzgeschichte die sich auf wenige Sätze reduzieren lässt:
Ein Werwolf töten jeden Vollmond einen Bewohner von Tarker Mills. Ein Junge wehrt sich und blendet ihn mit Feuerwerkskörpern. Er erkennt (am fehlenden Auge) schließlich den Werwolf, doch niemand glaubt ihm. Schließlich tötet der Junge den Werwolf mit Silberkugeln. Nichts Neues also.
Die zweite Hälfte des Buchs besteht aus dem Drehbuch zur Geschichte. Also ist das Werk anscheinend auch noch verfilmt worden. Nun ja, in meinen Augen nicht unbedingt ein Grund ins Kino zu gehen...

RELEASE NOTES:

Kommt heute mit zum MeetUp. Vielleicht sammelt ja noch jemand Bücher für einen Stephen-King Release.

...und noch ein Fundstück aus dem Regal der OBCZ im Café Küppers.

Na ja... da hat King einiges besseres geschrieben.
Das Buch begleitet mich nachher auf die FilkContinental in die JH Freusburg und wird dort entweder wem in die Hand gedrückt oder bleibt da liegen (vielleicht auch imZug, genaueres bei Rückkehr).

WILD RELEASE NOTES:

Nach dem Frühstück im Rittersaal ausgesetzt