Das Sterntalerexperiment

by Heidemarie Schwermer | Biographies & Memoirs |
ISBN: 3442152135 Global Overview for this book
Registered by Polemos of Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on 6/27/2005
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Journal Entry 1 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Monday, June 27, 2005
Zur Autorin:
Heidemarie Schwermer, geboren 1942 im ostpreußischen Memel, war gerade zwei Jahre alt, als sie mit ihrer Familie in den Westen fliehen musste. 1965 trat die Grundschullehrerin in Kiel ihre erste Stelle an. 1982 gab sie ihren Beruf auf und zog nach Lüneburg. Es folgten das Studium der Psychologie und Soziologie sowie die Ausbildung zur Gestalttherapeutin, und schließlich die Niederlassung in Dortmund mit eigener Praxis. 1994 gründete Heidemarie Schwermer die Gib-und-Nimm-Zentrale. Zwei Jahre darauf verschenkte sie ihren Besitz. Seither lebt sie ohne Geld.

Weitere Infos zu Gib-und-Nimm

Ein Abstract zum Buch:
Ein engagiertes Experiment jenseits von Konsum und Kommerz. Ohne Geld leben, geht das überhaupt? Wie viel irdischen Besitz braucht man, um glücklich zu sein? 1996 gab Heidemarie Schwermer Wohnung und Praxis auf und verschenkte, was sie besaß. Was sie zum Leben braucht, ertauscht sie sich seither. Ein ungwöhnlicher Weg - eine Anregung, gängige Wertvorstellungen auf den Prüfstand zu stellen und alternative Formen des Miteinanders zu wagen.

Meine Leseerfahrung:
Zugegeben: Ich bin ein "Luxusbaby", will sagen: Meine Generation hat nie Not, Elend, Armut, Hunger erfahren, ich hatte immer alles, was ich brauchte, manchmal sogar, was ich wollte, ich musste mich selten einschränken. Das hat sich in den letzten ein, zwei Jahren aus diversen Gründen ein wenig geändert. Ich habe noch immer alles, was ich brauche, doch ich muss auch Grenzen ziehen und verzichten (können). Das ist die Ausgangsbasis.
Schwermer fiel mir zufällig in die Hände (oder "wurde mir gefallen" von einem anderen Bookcrosser auf einem Flohmarkt). Es war ein glücklicher Zufall, ich nenne das Buch: eine Bereicherung. Nicht weil ich so leben kann und will wie Schwermer, sondern weil viele kleine Ideen, die sie hat und beschreibt, meine Einstellung, ja vielleicht mein Leben geändert haben und ändern.
Ich habe immer gerne gegeben, doch ich hatte mit dem Nehmen Probleme, ich kam mir tatsächlich wie ein Bettler vor, denn man braucht dieser Tage nichts von anderen. Das betrifft nicht nur Geld, sondern gerade immaterielle Dinge. Heute biete ich meinen Wagen für Mitfahrten an, ich koche für andere oder hole Sachen, die transportiert werden müssen oder putze Fenster; dafür nehme ich mir z. B. die Nahrungsmittel für's Kochen oder die Reparatur von meinem Fenster u. ä. Geben und Nehmen geht in vielen kleinen und großen Rahmen, ohne Nach- oder Aufrechnen, und hält sich meist die Waage.
Ich überlege heute, ob ich etwas wirklich brauche oder will, weil ICH es will oder weil es heisst, man müsse es haben. Ich kann wunderbar ohne die "must haves" leben - und fühle mich sogar freier denn je dabei. Kurzum: Ich bin zufrieden. Nicht nur dank Schwermer, sondern auch dank Schwermer. Besonders positiv an diesem Buch ist, dass sie nicht missionieren oder ihre Lebenseinstellung oktroyieren will. Sie bietet Ansätze und mögliche Lösungen, die jeder für sich umsetzen, verändern, ausprobieren oder ablehnen kann.

Mein einziger Kritikpunkt: Schwermer ist bisweilen sehr spirituell, sie setzt auf Engel. Als paganer und sakulärer Mensch komme ich damit nicht gut klar; jedoch ist es mehr ein Randthema (im Gegensatz dazu sind für mich die "Bestellungen" beim Universum nachollziehabr im Sinne von selffullfilling prophecies").


Journal Entry 2 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Monday, June 27, 2005
Das Buch - als 222. registriert - wird zu einem Ring.
Die maximale Teilnehmerzahl von 10 ist erreicht - bitte keine weiteren Anmeldungen mehr.


Die Teilnehmer:
1. cortegiano
2. Somipago
3. Laborfee
4. Daine
5. ekaterin4luv
6. Sternschnuppe28
7. sumber
8. Lys-is-trata<-- wollte übersprungen werden
9. vermona
10. holle77
11. Flumi<-- nun an dieser Stelle
und zurück zu mir

Start: 04. Juli 2005
neuer Teilnehmer ab 31.01.06!

Journal Entry 3 by Polemos at on Monday, July 4, 2005

Released 18 yrs ago (7/4/2005 UTC) at

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:

auf dem Weg zu cortegiano ...

Journal Entry 4 by cortegiano from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Thursday, July 7, 2005
Das Buch kam heute fast per Eilpost bei mir an. Ich werde vermutlich im Laufe der nächsten Woche mit dem Lesen beginnen.

Journal Entry 5 by cortegiano from Stuttgart, Baden-Württemberg Germany on Friday, July 15, 2005
Ich bin nun fast durch, es fehlen noch 15 Seiten, ich weiß allerdings nicht, ob diese 15 Seiten mein Urteil zu dem Buch noch entscheidend ändern werden.
Die Idee, die Schwermer umsetzen möchte, mag im Ansatz eine gute sein, nämlich ohne Geld zu leben, und mehr auf Tausch, das heisst Geben und Nehmen zu setzen. Leider halte ich es in unserem gesellschaftlich-wirtschaftlichen Kontext, in dem wir leben, für illusorisch, diese Idee großflächig umzusetzen. Denn es hieße, eine über mehr als 500 Jahre gewachsene Struktur des Wirtschaftens radikal zu verändern. Daran sind schon ganz andere, und vor allem ganze Staaten und politische Ideologien gescheitert. Das soll nicht heißen, dass man den einen oder anderen Ansatz für sich selbst nicht zumindest überdenken könnte.

Während ich das Buch las, fragte ich mich allerdings immer wieder, ob die Autorin nun das Leben ohne Geld dem Leser näherbringen wollte, oder ob das Buch eine Schilderung ihrer Selbstfindung sein sollte. Meiner Ansicht nach überwiegte dann auch letzteres. Und wenn sie sich gefunden hat, so sei ihr das gegönnt. Nur deswegen habe ich das Buch nicht gelesen.
Allzuoft ärgerte ich mich auch über die breite Schilderung von Lappalien, wie die glückliche Rettung eines Fensterblattes, oder den Teppichkauf, der sich durch "kosmische Eingebung" so glücklich fügte.
Peinlich fand ich, wie sie das erste Zusammenteffen mit dem Vater ihrer Kinder mit der Wirkung höherer Zufälle in Verbindung brachte. Auch dies hat mit dem Thema "Sterntalerexperiment" rein garnichts zu tun.
Weiterhin störte mich das Missionarentum, das die Autorin offensichtlich trieb. "Meine Idee ist die Lösung aller unserer Probleme", so schien sie zumindest es allen zurufen zu wollen.

Mögen Andere aus dem Buch andere Schlüsse ziehen, für mich war es nix.

Und wenn ich die Adresse habe geht es weiter.

Edith: das Buch reist seit heute, 20.7. zu Somipago

Journal Entry 6 by Somipago from Nürnberg, Bayern Germany on Sunday, July 24, 2005
wandert auf den Mount TBR, ich bin gespannt nach dem bisherigen Journaleintrag...

Journal Entry 7 by Somipago from Nürnberg, Bayern Germany on Tuesday, July 26, 2005
Naja, ist nicht so mein Fall, dieses Tauschen und Geben/Nehmen, irgndwie hab ich mir mehr versprochen von dem Buch.
Wandert bald weiter...

Journal Entry 8 by wingLaborfeewing from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Tuesday, August 2, 2005
steckte heute in meinem Briefkasten. Ich möchte mir ausbitten, es in den Urlaub mitzunehmen, den ich Ende der Woche antrete, und hoffe, diese Zeitspanne ist dann nicht zu lang für die Nachfolgenden. Wenn meine Bitte auf Unwillen stößt, genügt eine kurze PM, dann schicke ich das Buch vorher weiter und lasse mich überspringen.

Journal Entry 9 by wingLaborfeewing from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Monday, September 5, 2005
Start 1: Ich hab's im Urlaub nicht geschafft! Zehn Seiten hab ich angelesen, durchgeblättert und das Ganze dann kopfschüttelnd weggelegt. Keine Urlaubslektüre.

Start 2: Nun hab ich mir das Buch wieder vorgenommen und hab mich wirklich mühsamst durch diese gar nicht so vielen Seiten gekämpft. WAS will Frau Schwärmer mir sagen? Mir geht's wie Corte: ich weiss es nicht! es ist die gesammelte Lebensgeschichte einer Frau, die wie sie selber im Buch sagt, nur zufrieden ist, wenn sie genügend Aufmerksamkeit von anderen erhält. Hätte sie mit einer grün angemalten Nase das gleiche Ergebnis erzielt, sie würde heute noch für diese Nase missionieren. Jeder sollte eine haben, rettet den Weltfrieden mit grünen Nasen!

Die Idee an sich ist ja nicht schlecht. Ich versuche auch, zu überlegen, was ich wirklich brauche, wem ich behilflich sein kann. Geben und Nehmen finden aber doch beim "Normalmenschen" in seiner direkten Umwelt statt; sie sollten selbstverständlich sein im Umfeld von Verwandschaft, Freunden, Arbeitskollegen, Nachbarn und nicht zuletzt auch dem Lebenspartner. Warum soll ich mich Fremden in Tauschringen anschliessen und kilometerweit dafür fahren, ihnen behilflich zu sein, wenn ich nebenan gebraucht werde? Könnte nicht statt Frau Schwärmer vielleicht auch eine Nachbarin einhüten oder putzen, die Oma/Tante/Freundin/Nachbarn die Kinder/Katze/Garten mal übernehmen...? Brauche ich für eine glücklichere Welt wirklich Tauschzirkel und Ersatzwährungen? Und wie viele "Normalos" müssen rein rechnerisch arbeiten um viele glücklich Bargeldlose zu tragen?

Letztenendes tut mir die Autorin leid. Ohne Lebenspartner, Kontakt zur Familie oder den eigenen Kindern (die tauchen jedenfalls nicht in ihren Lebens-Erzählungen auf) dümpelt sie haltlos durch die Weltgeschichte und ist nur mit sich zufrieden, wenn sie genug Staub aufwirbelt. Handy und email-Adresse sind ihr zuhause. Btw, was macht sie eigentlich mit den Einnahmen aus Interwievs und Buchverkauf (geschenkt war's jedenfalls nicht)?

Nein, kein Buch für mich, ich schicke es heute per Post zu Daine, vielleicht hat es dort mehr Glück.

Journal Entry 10 by wingLaborfeewing from Braunschweig, Niedersachsen Germany on Thursday, September 8, 2005
Gut, dass ich die letzten 40 Seiten doch noch vor dem Abschicken gelesen habe. Die kommen weit weniger missionarisch, sondern eher praktisch daher. Ich habe sogar noch ein paar Gemeinsamkeiten mit Frau Schwärmer finden können, denen ich unbesehen und vorbehaltlos zustimme: es ist viel zu viel "verregelt" und, vergiss nie das Lachen (eher Lächeln).

Recht hat sie die gute Frau, aber Ihren Weg mag ich trotzdem in dieser Form nicht gehen.

Journal Entry 11 by Daine from Bremen, Bremen Germany on Saturday, September 10, 2005
Ups, hatte gar keinen Eintrag gemacht, ist schon gestern angekommen, und dank Urlaub auch schon gelesen.
Da ich mir selbst immer wieder mal Gedanken mache, wie ich mein Leben anders leben könnte als bisher, bin ich immer an anderen Lebensentwürfen interessiert.
Frau Schwermer hat bestimmt gute Ansätze, aber ihre Art zu leben wird nur so lange funktionieren, wie sie gesund ist. Einen Verzicht auf die Krankenversicherung finde ich einfach nur leichtsinnig. Ausserdem ist mir dieses "es wird sich schon alles fügen" ziemlich fremd.
Andererseits ist es für Frau Schwermer wohl genauso selbstverständlich, ohne Besitz zu leben, wie es für mich ist, kein Auto zu haben.
Das "Nehmen" tatsächlich schwieriger ist als "Geben" kann ich allerdings auch nur bestätigen, aber ich lerne täglich dazu ;o)
Fazit: Für mich durchaus spannend zu lesen, aber wenig, was mich auf meinem eigenen Weg beeinflussen wird.


15.9.:
ekaterina4luv möchte übersprungen werden, deshalb habe ich jetzt sternschnuppe28 anpmt.

6.10.:
Sorry, hatte übersehen, dass ich die Adresse längst bekommen hatte, Buch macht sich so bald wie möglich auf den Weg

Journal Entry 12 by Sternschnuppe28 from Flörsheim am Main, Hessen Germany on Sunday, October 9, 2005
hat mich gestern erreicht & wird bald gelesen

Journal Entry 13 by Sternschnuppe28 from Flörsheim am Main, Hessen Germany on Friday, October 14, 2005
Ich habe zum ersten Mal vor knapp zehn Jahren über Heidemarie Schwermers Experiment in einer Reportage in der Brigitte gelesen, es war - so weit ich mich erinnern kann - kurz vor Beginn ihres Lebens ohne Geld. Damals habe ich den Bericht mit sehr ambivalenten Gefühlen gelesen, zum einen war ich fasziniert von ihrem mutigen Vorhaben, zum anderen habe ich sie als exzentrische Spinnerin abgetan.
Heute, ein Jahrzehnt in meiner eigenen Entwicklung und Lebensgeschichte weiter, habe ich nun ihr Buch gelesen, das ich zunächst einmal nicht als Anleitung sehe, sondern als biographischen Erfahrungsbericht. Ja, sie bleibt manchmal oberflächlich und unstrukturiert in ihren Beschreibungen; auch gibt es sicherlich einige Kritikpunkte an ihren Ideen. Dennoch enthält das Buch viele interessante Gedanken und Visionen. Beim Lesen stelle ich öfters mal Vergleiche mit meinem eigenen Leben, Träumen, Werten an - dieses Mal ist es besonders oft passiert, und insofern war die Lektüre für mich auch ein bißchen Selbsterfahrung. Ich fühle mich positiv angeregt.

Noch heute reist das "Sterntalerexperiment" weiter an sumber.

Journal Entry 14 by sumber from Ronnenberg, Niedersachsen Germany on Sunday, October 23, 2005
ist zum Wochenende angekommen
Vielen Dank

Journal Entry 15 by sumber from Ronnenberg, Niedersachsen Germany on Tuesday, November 1, 2005
Ich habs jetzt auch durch, Stellenweise hab ich echt gekämpft, da ging es mir zu spirituell *?*
die Idee an sich fand ich gut, aber für mich bleiben einfach viele Fragen offen, wie man sich dann verhält... Vielleicht bin ich zu geprägt, aber wa sist wirklich mit einer Krankenversicherung? Der Zahnarztbesuch in diesem Buch hat es ja gezeigt, was passiert bei einem akkuten Blindarm?

Journal Entry 16 by sumber from Ronnenberg, Niedersachsen Germany on Wednesday, November 9, 2005
Lys-is-trata möchte übersprungen werden. Habe nun angeschrieben.

Journal Entry 17 by sumber from Ronnenberg, Niedersachsen Germany on Saturday, November 12, 2005
wandert heute weiter.

Journal Entry 18 by vermona from München, Bayern Germany on Thursday, November 17, 2005
Ist heute angekommen, danke fürs schicken!

Journal Entry 19 by vermona from München, Bayern Germany on Tuesday, December 13, 2005
Ich habe eher widersprüchliche Gefühle zu dem Buch. Natürlich ist es interessant ihre Lebensgeschichte zu lesen. Aber ich bin mir unsicher was die Autorin damit in der Öffentlichkeit erreichen will. Als Vorbild taugt ihr Experiment jedenfalls nicht, denn es dürften nur sehr wenige Menschen für ein derartiges Leben geeignet sein. Sie scheint jedenfalls wirklich eine gehörige Portion Optimismus zu bestitzen, wovon sich sicher jeder eine Scheibe abschneiden kann, aber dennoch finde ich es einfach unverantwortlich keine Krankenversicherung zu haben.
Und es ist ein sehr großer Unterschied, ob jemand freiwillig ohne Geld lebt oder durch die Umstände dazu gezwungen wird von sehr wenig Geld zu leben.

Journal Entry 20 by wingholle77wing from Meschede, Nordrhein-Westfalen Germany on Thursday, January 19, 2006
Das Buch ist heute angekommen, danke, vermona, fürs Schicken und Polemos für den Ring.
Polemos, es kann etwas dauern, bis ich das Buch in Angriff nehme, es wartet noch einiges davor auf mich, aber da ich die Letzte in der Liste war, konnte ich ja keinen vornehmen lassen. Ich werde aber sorgfältig drauf achtgeben, also keine Sorge :-).

Journal Entry 21 by wingholle77wing from Meschede, Nordrhein-Westfalen Germany on Friday, February 3, 2006
Nun ging es doch etwas schneller als erwartet mit dem Lesen. Auch ich bin ein wenig unschlüssig, was ich dazu schreiben soll. Ansatzweise finde ich viele gute Ideen in dem Buch, aber konsequent durchzuhalten ist es wohl für eine größere Anzahl Menschen nicht, denn irgendwie wird man in der heutigen Welt nicht mehr ohne Geld auskommen und die Menschen, deren Häuser Frau Schwermer hütet oder von denen sie ihr Handy etc. bekommt, müssen das ja irgendwie finanzieren.
Auch mir scheint sie einen Hang zur Selbstdarstellung zu haben, der mich etwas zurückschrecken lässt.
Aber sicher sind in ihrem Buch viele interessante Ideen und ich habe manches gefunden, dass ich bedenkenswert finde und das unser Miteinander heutzutage etwas wärmer machen könnte.
So, jetzt werde ich mal die nächste Adresse erfragen, da das Buch ja doch noch nicht an Polemos zurückreist.

Journal Entry 22 by Flumi from Koblenz, Rheinland-Pfalz Germany on Saturday, February 11, 2006
ist angekommen, vielen herzlichen dank fürs schicken! freue mich schon sehr auf die lektüre...

Journal Entry 23 by Flumi from Koblenz, Rheinland-Pfalz Germany on Saturday, March 4, 2006
Das Buch ist wirklich eine echte Bereicherung! Hat mich sehr beeindruckt. Es öffnet den Horziont und bekämpft unsere Kopfgrenzen. Ich habe auch versucht, mich zu überprüfen hinsichtlich dem, was ich brauche und was nicht. Im Moment kommt eine ganz gute Bilanz dabei raus, da ich finanziell ziemlich knapp lebe. Seitdem ich dies gezwungenermaßen tue, habe ich übrigens auch so meine Erfahrungen mit geben und nehmen gemacht - nur wenn du wirklich bedingungslos gibst, kommt auch was zurück. Da kann ich Schwermer absolut zustimmen. Ich hoffe, dass ich mir das Bewusstsein erschaffen und bewahren kann, dass das Glück, dass ohne die kleinen bedruckten Papierscheinchen entsteht, wesentlich beständiger und tiefgehender ist.
Reist seit gestern zurück zu Polemos. Vielen Dank für diesen Ring!

Journal Entry 24 by Polemos from Berlin (irgendwo/somewhere), Berlin Germany on Monday, March 13, 2006
Fr. Schwermer ist wieder daheim. Dank an alle Mitleser/innen für die Gedanken.

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