Dracula
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Wie kaum ein anderes Werk der fantastischen Literatur ist Dracula nicht nur als Inbegriff des Vampirs ins öffentliche Bewusstsein gedrungen, sondern fast als ein Synonym für Horror und das Unheimliche selbst.
Jonathan Harker, ein Londoner Buchhalter, reist nach Transylvanien zum Schloss des Grafen Dracula, um geschäftliche Angelegenheiten des Grafen zu regeln, der die Absicht hat, nach London überzusiedeln. Harker wird in dem alten Gemäuer Zeuge unheimlicher Ereignisse, bis hin zu einer Begegnung mit drei Vampir-Damen, während Dracula, in dem Harker einen Vampir erkannt hat, nach London aufbricht, wo er Harkers Verlobte Mina und deren beste Freundin Lucy in seinen Bann zwingt. Jonathan Harker schließt sich nach seiner Rückkehr, von den Ereignissen sichtlich erschüttert, einer Gruppe von Vampirjägern um Dr. Van Helsing an, die Dracula gemeinsam zu seinem Schloss zurückverfolgen, um seiner unnatürlichen Existenz ein Ende zu bereiten.
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Ich persönlich schätze an dem Buch vor allem, daß es eine ziemlich experimentelle Form hat. Es ist nämlich so etwas ähnliches wie ein Briefroman und zusammengesetzt aus Tagebucheintragungen der diversen Protagonisten. Alle Tagebücher unterscheiden sich in Stil und Form und allein deshalb ist die Geschichte ganz wunderbar zu lesen.
Jonathan Harker, ein Londoner Buchhalter, reist nach Transylvanien zum Schloss des Grafen Dracula, um geschäftliche Angelegenheiten des Grafen zu regeln, der die Absicht hat, nach London überzusiedeln. Harker wird in dem alten Gemäuer Zeuge unheimlicher Ereignisse, bis hin zu einer Begegnung mit drei Vampir-Damen, während Dracula, in dem Harker einen Vampir erkannt hat, nach London aufbricht, wo er Harkers Verlobte Mina und deren beste Freundin Lucy in seinen Bann zwingt. Jonathan Harker schließt sich nach seiner Rückkehr, von den Ereignissen sichtlich erschüttert, einer Gruppe von Vampirjägern um Dr. Van Helsing an, die Dracula gemeinsam zu seinem Schloss zurückverfolgen, um seiner unnatürlichen Existenz ein Ende zu bereiten.
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Ich persönlich schätze an dem Buch vor allem, daß es eine ziemlich experimentelle Form hat. Es ist nämlich so etwas ähnliches wie ein Briefroman und zusammengesetzt aus Tagebucheintragungen der diversen Protagonisten. Alle Tagebücher unterscheiden sich in Stil und Form und allein deshalb ist die Geschichte ganz wunderbar zu lesen.
Das Buch wird mit der BookBox Horror und Thriller von Jessi626 mitreisen.
Habe das Buch aus einer Box entnommen. Der Schreibstil (Tagebuchform) hat mich zuerst verwirrt, dann aber begeistert. Toll geschrieben auch wenn die Geschichte hinlänglich bekannt ist.
Das Buch werde ich am 03.12.2005 im Haus eines Freundes (der einzige der die Bezeichnung Freund verdient)in der Nähe von Hamburg vergessen.
@ Tias: Gut, dass es dich gibt!!!
Das Buch werde ich am 03.12.2005 im Haus eines Freundes (der einzige der die Bezeichnung Freund verdient)in der Nähe von Hamburg vergessen.
@ Tias: Gut, dass es dich gibt!!!