Das Gesetz der Väter
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Recht und Unrecht heben sich auf in einer gnadenlosen Welt, in der ein menschenleben nicht viel zählt, in einer Welt, in der ein Sohn verdächtigt wird, seine Mutter ermordet zu haben. Im Gerichtssaal holt die Vergangenheit die Gegenwart ein. Wie wird die Richterin Sonia Klonsky im schwierigsten Fall ihres Lebens entscheiden?
Die Story (weiße Frau wird im Schwarzen Viertel ermordet, der Sohn wird angeklagt, die Richterin wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert...) ist jetzt nicht unbedingt neu, aber dafür fand ich die sprachlichen Finessen dieses Thrillers richtig gut. Jede Person fungiert irgendwann als Ich-Erzähler, und dabei beachtet Turow, dass jeder anders spricht. Sieben Punkt hat es sich auf jeden Fall verdient.
Die Story (weiße Frau wird im Schwarzen Viertel ermordet, der Sohn wird angeklagt, die Richterin wird mit ihrer Vergangenheit konfrontiert...) ist jetzt nicht unbedingt neu, aber dafür fand ich die sprachlichen Finessen dieses Thrillers richtig gut. Jede Person fungiert irgendwann als Ich-Erzähler, und dabei beachtet Turow, dass jeder anders spricht. Sieben Punkt hat es sich auf jeden Fall verdient.
Reist in mawolfs Krimibox weiter ;-)