Lise, Atomphysikerin
Registered by rem_NAS-276422 on 4/9/2005
2 journalers for this copy...
Lise Meitner (1878-1968) war eine leidenschatliche Physikerin und eine Frau, die Gleichberechtigung lebte. Als Jüdin von den Nationalsozialisten aus Berlin vertrieben, lehnte sie während des zweiten Weltkrieges alle Angebote ab, in den Vereinigten Staaten an der Entwicklung der Atombombe mitzuarbeiten. - Charlotte Kerner erzählt die faszinierende Lebensgeschichte einer ungewöhnlichen Frau und macht sogleich ein Stück Forschungsgeschichte lebendig.
Journal Entry 2 by rem_NAS-276422 at Biographien-Bookbox in Biographien-Bookbox, A Bookbox -- Controlled Releases on Saturday, April 9, 2005
Released 19 yrs ago (4/9/2005 UTC) at Biographien-Bookbox in Biographien-Bookbox, A Bookbox -- Controlled Releases
WILD RELEASE NOTES:
RELEASE NOTES:
Habe das Buch der Biografien-Box entnommen.
Wie peinlich: drei Jahre ist das Buch nun schon bei mir!
Nun habe ich es endlich gelesen, da ich anlässlich des Monopoly-Challenges meinen TBR der Dicke nach "abarbeite", um möglichst viele Bücher frei zu lesen und frei lassen zu können.
Diese kleine Biographie liest sich nett und unterhaltam und es ist immer wieder faszinierend und unvorstellbar, wie Menschen mit Forscherdrang und Verstand solch riesige Endeckungen machen oder sich auch nur solche Frgaen stellen und nach Antworten suchen. Auch wenn heute Atommodelle Inhalt des schulischen Chemieunterrichts sind und auch ich eigentlich "weiß", wie so ein Atom aussieht, habe ich es eigentlich doch nicht WIRKLICH verstanden oder könnte es mir vorstellen. Da bin ich eben einfach beschränkt. Umso größer ist die Arbeit der Forscher damals zu bewerten. Interessant und auch bezeichnend, dass damals zum Physikstudium auch das Fach Philosophie gehörte, schließlich stellten Naturwissentschaftler damals auch das komplette Weltbild auf den Kopf.
Da ich selbst mit ca. 15 Jahren die Biographie der Marie Curie gelesen habe, die mich sehr beeindruckt hat, möchte ich das Buch an einem Ort aussetzen, an dem es Jugendliche (Mädchen) finden können. Mal sehen, ob sich das mit dem o.g. Challenge vereinbaren lässt...
Nun habe ich es endlich gelesen, da ich anlässlich des Monopoly-Challenges meinen TBR der Dicke nach "abarbeite", um möglichst viele Bücher frei zu lesen und frei lassen zu können.
Diese kleine Biographie liest sich nett und unterhaltam und es ist immer wieder faszinierend und unvorstellbar, wie Menschen mit Forscherdrang und Verstand solch riesige Endeckungen machen oder sich auch nur solche Frgaen stellen und nach Antworten suchen. Auch wenn heute Atommodelle Inhalt des schulischen Chemieunterrichts sind und auch ich eigentlich "weiß", wie so ein Atom aussieht, habe ich es eigentlich doch nicht WIRKLICH verstanden oder könnte es mir vorstellen. Da bin ich eben einfach beschränkt. Umso größer ist die Arbeit der Forscher damals zu bewerten. Interessant und auch bezeichnend, dass damals zum Physikstudium auch das Fach Philosophie gehörte, schließlich stellten Naturwissentschaftler damals auch das komplette Weltbild auf den Kopf.
Da ich selbst mit ca. 15 Jahren die Biographie der Marie Curie gelesen habe, die mich sehr beeindruckt hat, möchte ich das Buch an einem Ort aussetzen, an dem es Jugendliche (Mädchen) finden können. Mal sehen, ob sich das mit dem o.g. Challenge vereinbaren lässt...
Dieses Buch nimmt die NOB (Nord-Ostsee-Bahn) in Richtung Westerland (Sylt) von Hamburg-Altona aus. Abfahrt: 13:58 am 03.04.2008.