Aus dem Amerikanischen von Regina Rawlinson
Klappentext:
Nach der Ermordung mehrerer weißer Männer sucht die Polizei von Seattle den Täter in Kreisen der indianischen Einwohner. Während der Indian Killer die Stadt der Weißen terrorisiert, gerät auch die indianische Bevölkerung in Aufruhr. John Smith, der von weißen Eltern adoptiert wurde, träumt von einem Leben, das er im Reservat unter seinesgelichen hätte führen können. Er trifft Marie, eine junge Studentin, die vehement für die Rechte der Indianer kämpft. Und da ist Jack Wilson, der populäre "Indianerbücher" schreibt, obwohl er sich von der Realiät seiner Volkes weit fortbewegt hat. Jetzt will Jack seinen nächsten Roman ausgerechnet über die brutale Mordserie schreiben . . .

Ich kann mich nicht mehr so gut erinnern, aber ich glaube, ich fand die Geschichte ein bisschen verwirrend - vor allem an den Stellen, wo es um das Innenbleben von John Smith geht.

RELEASE NOTES:

Wird bei der Ladies Night freigelassen

Da bin ich ja echt gespannt, was mich erwartet! Mehr, wenn ich es gelesen habe...

Will anschließend von Mondkind gelesen werden, ist also somit reserviert!

Endlich hab ich es geschafft und das Buch gelesen...

dagett erinnert sich richtig, das Buch ist verwirrend, besonders die Geschichte rund um John Smith. Es mag durchaus die Problematik zwischen Indianer und Weiße darstellen, was ich allerdings nicht beurteilen kann. Am meisten widerte mich aber Truck Schultz, der Radio-Moderator, an. Welcher Hass muß einen Menschen antreiben, dass man so gegen eine andere Volksschicht wettert und noch stolz auf seinen Erfolg ist, wenn man die eigene "Rasse" erfolgreich aufgestachelt hat. Menschen wie er sind es, die niemals einen Frieden zulassen, die immer nur Hass, Streit, Wut und Konflikte zwischen allen Menschenrassen schüren. Ich kann einfach nicht verstehen, was dies solchen Menschen bringt...

Der Killer allerdings bleibt unerkannt. Reggie verschwindet, was mit Aaron und seinen Kumpanen passiert, erfährt man ebenfalls nicht und das letzte "Kapitel" zeigt nur, dass der Killer weiter tanzt und viele Indianer sich seinem Tanz anschließen. Ich spüre irgendwie die Problematik, aber sie läßt sich nicht in Worte fassen. Das Buch verwirrt einen. Man erkennt nicht, ob Wahrheit oder Fiktion darin regiert und womöglich ist das vom Autor auch so beabsichtigt. Aber liegt nicht auch in der Fiktion immer ein Körnchen Wahrheit??? Auch verstehe ich irgendwie nicht die Aussage, die Sherman Alexie mit dieser Geschichte bezweckt. Will er damit die Probleme aufzeigen? Will er sich damit auf eine Seite schlagen (meinem Gefühl nach nicht, aber er weiß schon, was in ihm vorgegangen ist)?
Vielleicht wird ein anderer Leser aus diesem Buch schlau. Für mich ist es irgendwie der Gordische Knoten, der - wer kann das schon sagen? - sich eines Tages auflöst und mir das zeigt, was sich dahinter verbirgt!

Hallo liebe/r Leser/in!

Es würde mich sehr freuen, wenn du einen Eintrag machen würdest, damit ich weiß, dass es dem Buch gut geht.
Viel Spaß beim Bookcrossen und ein tolles Lesevergnügen wünscht

Lightdancer

OBCZ Café Einstein - am shelf

Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
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Das ist anonym und kostenlos für Sie!
Danke und viel Spaß beim Lesen wünscht,
CafeEinstein

Mitgenommen, um es im Haydn Kino frei zu lassen :-)

Liebe Finderin, lieber Finder!

Ich wünsche dir viel Spaß mit diesem Buch. Schön, dass du es bis hierher geschafft hast. Es wäre toll, wenn du einen kurzen Eintrag machen würdest, in dem du beschreibst, wie das Buch zu dir gekommen ist, wie es dir gefallen hat, und was du nach dem Lesen damit machen möchtest. Das geht alles kostenlos und anonym (wenn du willst, auch ohne Registrierung).
Wenn du deutschsprachige Hilfe brauchst, findest du diese unter: www.bookcrossing.at.tf

Danke für ein Lebenszeichen dieses Buches.


Dear finder,
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Hadyn-Kino - on the shelf beside the popcorn machine.

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OBCZ-Haydn-Kino

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OBCZ-Haydn-Kino