Wiedersehen in Luxor
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Journal Entry 1 by Midnightwitch from Wien Bezirk 12 - Meidling, Wien Austria on Saturday, March 12, 2005
KURZBESCHREIBUNG:
Ein Winter in Luxor wird von entscheidnender Bedeutung für dei Geschwister Marc und Daisy. Mit ihren Eltern verbringen sie acht Wochen imOld Winter Hotel von Luxor, wo sie den jungen Ägypter Ahmed kennen lernen, dessen fremdartiger Zauber sie beide fasziniert. Als sich Daisy in Ahmed verliebt, nehmen die Dinge eine ungeahnte Wende.
Mein Kommentar - 14. August 2009:
Im Zuge der Bergabbau-Challenge, August-Thema (Orte!) gelesen.
Eine fantastische Story, die mich nach Ägypten entführt hat, es mich wieder erleb- und spürbar gemacht hat. Hans-Ulrich Mielsch erzählt einfühlsam nicht nur die Geschichte dreier junger Menschen, sondern auch von Ägypten, wie es viele Touristen nicht kennen. Und er hat mir einen Musiker aufgezeigt, der mir nichts sagte, dessen Musik aber supergut zum Buch paßt - Camille Saint-Saens. Wie es auch im Buch steht: Wer einmal von Nil getrunken hat, kommt immer wieder. Ich liebte Ägypten schon in meiner Kindheit, durch die Reise dahin wurde Ägypten für mich eine Art zweite Heimat und der Autor brachte es mir wieder deutlich vor Augen, auch wenn es in einer Zeit beschrieben wird, die vor meiner Geburt liegt. Immer noch gefangen, von der Geschichte ebenso wie den Bildern Ägyptens, weiß ich nicht, was ich schreiben soll.
Tief bewegt, ruhig und dennoch ratlos, aufgewühlt und doch harmonisch, so fühlt es sich an. Ich glaube mehr Worte braucht man darüber nicht zu verlieren...
Ein Winter in Luxor wird von entscheidnender Bedeutung für dei Geschwister Marc und Daisy. Mit ihren Eltern verbringen sie acht Wochen imOld Winter Hotel von Luxor, wo sie den jungen Ägypter Ahmed kennen lernen, dessen fremdartiger Zauber sie beide fasziniert. Als sich Daisy in Ahmed verliebt, nehmen die Dinge eine ungeahnte Wende.
Mein Kommentar - 14. August 2009:
Im Zuge der Bergabbau-Challenge, August-Thema (Orte!) gelesen.
Eine fantastische Story, die mich nach Ägypten entführt hat, es mich wieder erleb- und spürbar gemacht hat. Hans-Ulrich Mielsch erzählt einfühlsam nicht nur die Geschichte dreier junger Menschen, sondern auch von Ägypten, wie es viele Touristen nicht kennen. Und er hat mir einen Musiker aufgezeigt, der mir nichts sagte, dessen Musik aber supergut zum Buch paßt - Camille Saint-Saens. Wie es auch im Buch steht: Wer einmal von Nil getrunken hat, kommt immer wieder. Ich liebte Ägypten schon in meiner Kindheit, durch die Reise dahin wurde Ägypten für mich eine Art zweite Heimat und der Autor brachte es mir wieder deutlich vor Augen, auch wenn es in einer Zeit beschrieben wird, die vor meiner Geburt liegt. Immer noch gefangen, von der Geschichte ebenso wie den Bildern Ägyptens, weiß ich nicht, was ich schreiben soll.
Tief bewegt, ruhig und dennoch ratlos, aufgewühlt und doch harmonisch, so fühlt es sich an. Ich glaube mehr Worte braucht man darüber nicht zu verlieren...
