Cover:
Es ist Halloween, die Nacht, in der so manches Seltsame passiert, und ein Blick auf die schaurig-schöne Hexe genügt der kleinen Sabrina, um felsenfest von deren Zauberkräften überzeugt zu sein.
Max Kilcarragh kann seiner Tochter nur zustimmen, denn in der Tat hat Kristina ihn verzaubert - mit ihrem Lächeln, ihrem Charme, ihrer Schönheit.
Doch Max ahnt nicht, dass Kristina Holbrook tatsächlich eine höchst ungewöhnliche junge Frau ist...

Nette Sonntag-Nachmittagslektüre mit Fantasy-Einschlag.

RELEASE NOTES:

Halloween, Hexen und Romantik? Genau das Richtige für Lightdancer. Also immer her damit *krall* ;-)

Da es eines Tages Rianonne lesen will, ist es hiermit vermerkt!

Als "Zwischen-Notlösung" gelesen, weil Rianonne und ich eine Serie als kleine Leserunde lesen wollen und ich um einige Kapitel voraus bin. ;)

Dieser Roman ist nichts, was man gelesen haben muß. Für einen Liebesroman zu wenig sexistisch aufgebaut und für einen Fantasy-Roman zu flach.
Kristina ist etwas "Ungewöhnliches" - kein Mensch, kein Vampir, keine Hexe. Wie im üblichen Genre verliebt sie sich in Max Kilcarragh, der eines Tages in ihr Antiquitäten-Geschäft kommt, um ein wahrhaftig häßliches Geschenk für seine Schwester zu suchen. Und wie es weiter üblich ist, verliebt er sich ebenfalls und schon nach dem vierten Treffen (wer würde das im realen Leben schon machen, vorallem in Kristinas Situation?) reden sie völlig offen über sich selbst. Kristina läßt Max ihre Briefe, die über 70 Jahre alt sind, lesen und Max begreift recht schnell, womit er es zu tun hat. Doch anstatt es ihn abzuschrecken, verliebt er sich nur noch mehr, weil er glaubt nun keine Angst mehr um eine geliebte Person machen zu müssen - platt, ich weiß. Doch es kommt noch schlimmer.
Kaum wird Kristina sterblich, schreckt er davor zurück - wiederum muß er Angst haben einen geliebten Menschen zu verlieren.
Kristinas Pakt mit dem Hexer Dathan zwingt die beiden auseinander zu gehen. Einen, von einem Schneesturm, erzwungenen Tag verbringen sie trotzdem gemeinsam in einem Bett in "verzweifelten Liebesakten".

Würde ich es nicht besser wissen, hätte ich gemeint, dass die Autorin den Roman zum Zeitpunkt des allgemeinen Vampir-Wahns geschrieben hat. Doch diese Geschichte entstand 1996... Widersprüche findet man zuhauf in dieser Geschichte. Aber das ist eher eine Nebensache.
Schnelle Lektüre ja, aber nicht das, was man sich nach dem vielversprechenden Cover-Text vorstellen mag. Kitsch übelster Art. Nicht einmal mir konnte die Geschichte - oder zumindest Teile davon - das Herz erweichen.
Ich glaube nicht, dass Rianonne diese Geschichte lesen möchte. Dennoch werde ich sie fragen und gegebenfalls das Buch freilassen.

Hallo liebe/r Leser/in!

Es würde mich sehr freuen, wenn du einen Eintrag machen würdest, damit ich weiß, dass es dem Buch gut geht.
Viel Spaß beim Bookcrossen und ein tolles Lesevergnügen wünscht

Lightdancer

OBCZ Café Einstein - am shelf

Lieber Finder!
Gratulation, dass Sie das Buch gefunden haben! Ich hoffe, Sie werden es mögen!
Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie sich die Zeit nehmen, Ihre Meinung über das Buch nach dem Lesen hier einzugeben!
Das ist anonym und kostenlos für Sie!
Danke und viel Spaß beim Lesen wünscht,
CafeEinstein

Eigentlich wollte ich ein ganz gewöhnliches Nackenbeißer-Buch haben, aber das war dann doch etwas anders: Kristina ist eine Hexe (oder etwas in der Art) und kommt aus einer Familie von Vampieren. Sie ist mit Vampieren, Wölfen und Hexern eng vertraut und natürlich muss es eine Verwicklung geben, bis der Mensch, in den sich Kristina verliebt (und von ihm schwanger wird!!!) in die Arme geschlossen werden kann... Herz-Schmerz pur mit etwas zu viel zauber- und hexenhaftem Flair...

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SabinaLorenz

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