Der Oberst hat niemand, der ihm schreibt

by Gabriel Garcia Marques | Literature & Fiction |
ISBN: Global Overview for this book
Registered by concertina8 on 1/3/2005
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Journal Entry 1 by concertina8 on Monday, January 3, 2005
amazon.de-Kurzbeschreibung
56 Jahre lang wartet der Oberst auf einen Brief, in dem die Regierung ihm seine Veteranenpension bestätigt. Doch der Brief kommt nicht. In einer Sprache, "so klar, so knapp und knochendürr wie die Gestalt seines Helden", erzählt Gabriel García Márquez die Geschichte des Oberst, der mit seiner Frau in tiefer Armut lebt und dessen einziger Besitz ein Kampfhahn ist. Doch nicht einmal der Hunger bringt den Oberst dazu, den Hahn zu verkaufen."

Journal Entry 2 by concertina8 at on Monday, January 17, 2005

Released 19 yrs ago (1/17/2005 UTC) at

WILD RELEASE NOTES:

RELEASE NOTES:

neujahrsverlosung, die II.

Journal Entry 3 by bigbooklover82 from Garlstorf, Niedersachsen Germany on Saturday, January 22, 2005
Ach menno, das hätte doch nun wirklich nicht sein müssen... Das mit "Schindlers Liste" war doch gar kein Problem und über Lesemangel brauch ich mich im Moment nicht zu beklagen....
Trotzdem: vielen Dank!!!

Journal Entry 4 by bigbooklover82 from Garlstorf, Niedersachsen Germany on Wednesday, October 19, 2005
Sorry, ich habe mehrfach versucht hineinzukommen, aber irgendwie ist das Buch so gar nicht mein Fall, deshalb gebe ich es nun als RABCK weiter. Danke noch mal!

Journal Entry 5 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Saturday, November 12, 2005
Heute wohlbehalten angekommen, danke! Scheint sich gut an "Hundert Jahre Einsamkeit" anzuschließen, das ich gerade erst gelesen habe. Wird aber angesichts akuter Ring-Schwemme etwas warten müssen.

Journal Entry 6 by Torgin from Mülheim an der Ruhr, Nordrhein-Westfalen Germany on Sunday, February 5, 2006
Gut, das war nun mein zweiter Roman von Gabriel García Márquez und ich weiß immer noch nicht, ob ich ihn als Autor nun mag oder nicht. Seiner Sprache kann ich durchaus etwas abgewinnen, der Komposition seiner Geschichten weniger. Vielleicht müßte ich mich mehr mit der entsprechenden Phase kolumbianischer Geschichte beschäftigen, um seine Kritik in der Absurdität der geschilderten Handlungen zu verstehen.

Entgegen meiner ursprünglichen Vermutung schließt dieses Buch nicht an Hundert Jahre Einsamkeit an, schon deswegen, weil es früher (1961 gegenüber 1967) entstanden ist. Allerdings gibt es Querverbindungen, denn der Oberst hier ist während des Bürgerkrieges Oberst Aureliano Buendía begegnet und auch das Dorf Macondo taucht hier auf.

Dieses Buch ist Bestandteil meiner Lesechallenge 2006: 5 Bücher aus 5 Ländern auf 5 Kontinenten.

RELEASE NOTES:

Im Café Wohnraum des Unperfekthauses in Essen beim heutigen Meetup ...

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