Der dritte Teil der "Poenichen-Trilogie" von Christine Brückner.

Im Mittelpunkt steht - wie schon in den beiden ersten Teilen "Jauche und Levkojen" und "Nirgendwo ist Poenichen" - Maximiliane Quint, geborene von Quindt, und ihre Kinder, die - in alle Himmelsrichtungen verstreut - in den siebziger und achtziger Jahren nach neuen Lebensformen suchen und für die Poenichen nur noch eine Metapher für Heimat ist.

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Diese Trilogie gehört zu meinen absoluten Lieblingsbüchern, die ich schon ich-weiß-nicht-wievielmal gelesen habe, und auch die Fernsehverfilmung der beiden ersten Teile, die immer mal wieder als Serie in den dritten Programmen läuft, hab ich inzwischen auf Video aufgenommen und schaue sie mir immer wieder gern an.

Nachdem ich jetzt eine wunderschöne Sammelausgabe der Romane habe, dürfen die "alten" Bücher auf die Reise gehen und neue Freunde finden.

Erster Teil: Jauche und Levkojen
Zweiter Teil: Nirgendwo ist Poenichen

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Dieses Buch geht zuerst zu Saguna, die die beiden ersten Bände schon kennt und der ich viel Spaß damit wünsche.

Ist gestern gut bei mir angekommen. Danke für´s Leihen...

Die ersten beiden Teile der Trilogie kannte ich ja schon, und auch der dritte Band hat mir sehr gut gefallen. War eine wunderbare Lektüre für die ruhigeren Abende nach Weihnachten.

Durch den Ort des Geschehens auf der Burg Eyckel wurde es für mich zu einer Art "Heimatroman". Würde es sie denn geben, läge die Burg ca. 40 km von Nürnberg entfernt. Trotz aller Recherchen konnte ich nichts darüber herausfinden. Auch nicht, wie die Autorin dazu kommt, den Roman im Fränkischen spielen zu lassen. Weiß das jemand?

Lieben Dank dir Mirka für´s Leihen.

RELEASE NOTES:

Macht sich wieder auf den Heimweg

Nun bleibt es mit Einverständnis von Mirka doch bei mir.

Edit 24.10.06:
Reserviert für meine Idee einer "Fränkischen Bookbox", für die ich Bücher sammle.

RELEASE NOTES:

Wandert mit meiner ersten eigenen Bookbox
Kleine-feine-Franken-Bookbox

Hatte gerade meine Mutter am Telefon, als meine Nachbarin mir die Box vorbeibrachte, die sie freundlicherweise entgegengenommen hatte. Meine Mutter kennt die beiden Vorgängerromane, und ich kann mich zumindest an "Jauche und Levkojen" erinnern, bei dem zweiten bin ich mir nicht sicher. Habe das Buch also aus der Bookbox geborgen und reserviere es (nach mir) auch noch für meine Mutter. Die behandelt Bookcrossing-Bücher sehr gut, nur dass sie keine Journaleinträge schreibt und sie meistens wieder an mich zurückgibt.

Hat mir nicht ganz so gut gefallen wie die beiden ersten Bücher. Möglicherweise gerade weil das Ziel / die Ziele unklar wurden. Darf jetzt weiter in die OBCZ.

Steht in der OBCZ.

WILD RELEASE NOTES:

Ich hab vergessen, wo genau ich Maximiliane freigelassen habe, aber es waren ja mehr als genug potentielle Finder unterwegs.