Es ist schon ewig her, daß ich das Buch gelesen habe, somit kann ich leider keine Wertung abgeben.
Das ist der Klappentext:

Der neue Star-Autor auf der amerikanischen SF-Szene
In Jahrtausenden hat sich die Menschheit über einen Teil der Galaxis ausgebreitet. Durch die Barriere der Lichtgeschwindigkeit isoliert, sind vielfältige Varianten menschlicher Zivilisation unter anderen Sonnen entstanden. Plötzlich wird das »Springen« entdeckt, eine Form des zeitlosen Reisens durch den Raum - und eine Million Tore zwischen den Welten tut sich auf...

Freigelassen am Freitag den 03. Dezember 2004 ab ca. 19:30 Uhr beim BC Meetup im Baal in München, Bayern Germany.

RELEASE NOTES:

Auf dem Meetup zu finden

...und von mir gefunden.

Taschenbuch, 399 Seiten

Titel und Rückseitentext suggerieren eine Art SF-Road-Movie in Buchform, was man aber bekommt ist eher die Geschichte einer lange Zeit isolierten Kultur mit fundamentalökonomischer Lebensanschauung, die es plötzlich im Strudel der interstellaren "Globalisierung" mit dem Verfall der bisherigen Werte, politischen Umsturz und Notstandsaktionen zu tun bekommt. Ganz nebenbei entwickelt sich die Hauptperson, die aus einer feudalistischen Kultur stammt, die die mittelalterliche, französische Minne zum Ideal erklärt hat, von einem rüpelhaften, frauenverachtenden Schlägertyp zu einer verantwortungsvollen und umsichtigen Person.
Die Geschichte ist kein großer Wurf, aber zwischendurch mal ganz gut zu lesen.

Unterwegs mit der Pangalaktischen Donnerbox.

hat sich mein Bruder gegriffen...