Ein Science-Fiction-Klassiker aus den 50er Jahren von einem meiner Lieblings-SciFi-Autoren. Lese ich immer wieder gerne...

Klappentext:

Eine idyllische Kleinstadt im Amerika der fünfziger Jahre. Ragle Gumm, Mitte vierzig, ledig, verdient seinen Lebensunterhalt durch Gewinne bei einem obskuren Zeitungswettbewerb. Bis merkwürdige Ereignisse und Entdeckungen ihn davon überzeugen, dass hier etwas nicht stimmt. Nicht mit den Menschen, nicht mit den Häusern, nicht mit der Stadt. Und nicht mit der Zeit.

Geht in Daines Bookboox Fantasy/Märchen/Science-Fiction auf Reisen. Wer auch immer die zukünftige Leserin / der zukünftige Leser sein wird: Viel Spaß damit!

Heute aus der Fantasy-Box von Daine gezogen. Der Klappentext erinnert mich ein bisschen an die Truman-Show. Jedenfalls hat er mich neugierig gemacht.

Eine amerkikanische Kleinstadt in den 50ger Jahren ist Schauplatz der Geschichte und sie wird mit viel Liebe zum Detail beschrieben. Aber ist sie auch real?
Ragel Gumm hat da so seine Zweifel. Nichts fassbares, aber plötzlich fühlt er sich auf Schritt und Tritt überwacht und verfolgt. Oder ist auch das nur Einbildung? Kann es denn sein, dass er selbst der Mittelpunkt des Universums ist und sich die ganze Stadt, ja jedes Leben ringsum, nur um ihn dreht? Ragel Gumm ist versucht, diese Überlegungen als Paranoia bzw. Größenwahn abzutun, bis er sich auf sein angeborenes Talent besinnt, Muster zu erkennen und langsam der Wahrheit auf die Spur kommt.

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An einen Kollegen weitergegeben. Mal sehen, ob es nach seinem Geschmack ist.

Das Buch ist wieder bei mir und erhält erst mal Asyl in meinem Regal.

RELEASE NOTES:

Ich hab das Buch mit zum Weihnachtsferien-MeetUp nach Neuss genommen. Wenn es dort niemand eingepackt hat, steht es jetzt wohl auf der Treppe des Cafe Küppers und wartet auf neue Leser.