"Sechs Generationen von Frauen einer bürgerlichen französischen Familie: Sie lernen Männer lieben, die sie vor der Hochzeit kaum kannten, umhegen viele Kinder, verlieren hier eine Tochter ans Kloster, erhalten dort eine geschätzte Schwiegermutte oder ein geliebtes Enkelkind zurück, unmerklich findet Wandel statt.
Alice Ferneys glanzvoller Roman ist eine von zarter Ironier durchwehte Geheimschrift. Gebannt tritt man die Reise mit der Zeitmaschine an, zurück in eine fast vergessene feminine Welt, erfüllt von und fast unbekannten Leidenschaften und Stärken. So also fühlte es sich einmal an, Frau zu sein?"

Ich habe es nicht gelesen, nur meine Mutter, geerbt von ihrer Schwiegermutter - ihr Kommentar: "Die Frauen kriegen Kinder, Kinder, Kinder und sterben beim letzten Kind und das durch 6 Generationen. Die eine Frau hatte dann 50-60 Enkelkinder. Das Anti-Feministinnen-Buch..."

RELEASE NOTES:

Auf der Bank in dem Bushäuschen